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Hochfest unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem, Gründungsfest des Deutschen Ordens

07. Februar 2021

Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Gen.Abt P. Frank Bayard OT unter Konzelebration von P. Piotr Rychel OT aus der Brüderprovinz Österreich. Gleichzeitig wurde der Jahrestag gefeiert, an dem Papst Clemens III. vor 830 Jahren den Orden am 6. Februar 1191 unter den Schutz des Heiligen Stuhls genommen hat. Für die Kirchenmusik sorgte in bewährter Weise der hochmeisterliche Kapellmeister Thomas Dolezal. An dem Live-Straeming-Gottesdienst nahmen 237 Brüder, Schwestern, Familiarinnen und Familiaren sowie Interessenten und Freunde des Deutschen Ordens teil, dies war somit ein starkes Zeichen der gelebten Gemeinschaft und Verbundenheit der Ordensfamilie in dieser Pandemiezeit.

 

Zum Abschluss präsentierte der Hochmeister noch die neue Deutschordens-Medaille, die anlässlich 830 Jahre päpstlicher Schutz geprägt wurde und über das Hochmeisteramt (Herr Florian Weber, h ochmeisteramt@deutscher-orden.at ) käuflich erworben werden kann.

Adventmesse in der Franziskanerkirche.

11. Dezember 2020

Unser Geistlicher Assistent, Pfarrer Andreas Kaiser FamOT, zelebrierte die Hl. Messe, Mag. Thomas Dolezal sorgte für die musikalische Gestaltung mit adventlicher Orgelmusik von Johann S. Bach, Dietrich Buxtehude und Jean-Francois Dandrieu sowie mit Gregorianischen Chorälen. Cfr. Kaiser vermittelte in seinen einführenden Worten Hoffnung auf Post-Coronazeiten, wo wir wieder die Gemeinschaft mehr pflegen werden können. Aber die jetzigen Restriktionen geben uns auch die Möglichkeit die Adventzeit entschleunigt mit mehr Muße zu verinnerlichen. In seiner Homilie betonte Cfr. Kaiser, ausgehend vom Evangelium (Mt 11, 16 – 19), dass auch wir aufgerufen sind, nicht gleichgültig die Zeit vorbei ziehen zu lassen, obwohl wir durch die Pandemie vielfach aus gewohnten und manchmal auch gleichgültigen Bahnen herausgerissen wurden. Es stellt sich die Frage, ob wir dies als Chance nutzen können, Christus neu und tiefer zu finden. Zahlreiche Familiaren, Kandidaten, Interessenten sowie auch deren Ehefrauen nahmen die Gelegenheit wahr, wieder gemeinsam im Gebet verbunden zu sein. Die übliche anschließende Adventfeier in den Räumlichkeiten des Hochmeisteramtes konnte leider nicht stattfinden.

Online – Gottesdienst zum Fest der Hl. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Gen. Abt P. Frank Bayard OT, organisiert von Univ. Prof. Dr. Ewald Volgger OT

19. November 2020

In seiner Hinführung zum Gottesdienst bezog sich P. Ewald auf die mittelalterlichen Ordenssatzungen, wonach sich die Ordensmitglieder mit ihrem Versprechen verpflichten „Jedermann, vorzüglich aber den Kranken mit Trost, den Nothleidenden mit Unterstützung beistehen, auch in Spitälern überhaupt, insbesondere bei herrschenden Seuchen sich nach Kräften zur Linderung der leidenden Menschen gebrauchen lassen.“ Hochmeister P. Frank Bayard hat in seiner Homilie die Hl. Elisabeth mit drei Begriffen in Verbindung gebracht: 1. Die Wichtigkeit jedes einzelnen Geschöpfes, 2. Die Caritasgestalt - mit großem Einsatz wurde der Dienst an Gott und


dem Menschen erbracht, 3. Das Praktische an ihrem Tun – sie handelt selbst und kümmert sich um die Kranken und Sterbenden, sie umarmt diese und schenkt ihnen Würde. Nach dem Segensgebet und der Segenserteilung durch den Hochmeister wurde zum Abschluss das Ultima gesungen. Damit ging eine äußerst würdige und stimmungsvolle Feier der Hl. Elisabeth zu Ende, an der 65 Brüder, darunter auch die beiden Alt-Hochmeister Prior P. Arnold Wieland und P. Bruno Platter, und Familiaren teilgenommen haben. An spontanen und nachfolgenden Meinungsäußerungen war die äußerst positive Aufnahme der Teilnehmer ersichtlich, wodurch auch ein wichtiger Beitrag zur Ordensgemeinschaft im Gebet geleistet wurde.

Totengedenken in der Kapuzinerkirche

13. November 2020

Requiem im Gedenken an die verstorbenen Hochmeister, Brüder, Schwestern und Familiaren des Deutschen Ordens mit S.E. Hochmeister Generalabt P. Frank Bayard OT. Für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung mit Instrumentalmusik und Solistengesang sorgte ARS MUSICA unter der Leitung des Hochmeisterlichen Kapellmeisters Mag. Thomas Dolezal. Hochmeister P. Frank Bayard erinnerte in seiner Predigt, dass das Totengedenken einen wichtigen Teil der Ordensspiritualität darstellt. Am Ende des Lebens stellt sich immer die Frage, ob das Wirken gereicht hat oder eben nicht bzw. ob vielleicht der falsche Weg begangen wurde. Leider fehlt oft das Gespür für höhere Verantwortung sowie für ein Leben in Demut und Achtsamkeit. Das Ende des Lebens ist jedenfalls mit der Hoffnung nach Gottes Liebe und Barmherzigkeit verknüpft. Das Ende ist ein Hinübergehen in eine andere Welt, wo wir von Gott erwartet werden. Bei den Zurückgebliebenen leben die Toten in der Erinnerung weiter. Nach dem Schlussgebet begab sich der Hochmeister mit seiner Assistenz in die Kapuzinergruft, wo der sechs Hochmeister sowie dem Ehrenritter aus dem Hause Habsburg gedacht wurde.

 

Traditionell erklang als Instrumentalmusik Air aus der Suite in D-Dur von Johann S. Bach, die Familiaren verweilten im Gebet in der Kirche. Das vom Vorsänger gesungene

„Ultima“ bildete den Abschluss des Totengedenkens.

Marienfeier „Schutzfrau Österreich“, Pontifikalamt im Dom zu St. Stephan, Hauptzelebrant: Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz

26. Oktober 2020

Am Beginn der Hl. Messe sprach Frau Landeshauptfrau Mikl-Leitner Grußworte, in denen Sie auf den Wiederaufbau des Domes nach dem 2. Weltkrieg einging, sowie auf die dzt. Herausforderung der Coronakrise, wo wir im Glauben an Gott das Verbindende vor dem Trennenden stellen sollen, damit der Zusammenhalt in der Gesellschaft gestärkt werde. Als Ordinarium kam die Messe in B-Dur D324 von Franz Schubert mit dem Domorchester und Domchor unter der Leitung von Mag. Thomas Dolezal zur Aufführung. In der Predigt beschäftigte sich Diözesanbischof Schwarz insbesondere mit den Themen „Liebe“ und „Heimat“. Nur wer sich selbst liebt kann auch Liebe seinen Mitmenschen entgegenbringen und damit zum Miteinander und zum Wirgefühl wesentlich beitragen. Für dieses "Wir" brauche es das Passwort "Liebe", so der Bischof in seiner Predigt. Das "L" stehe für einen langen Atem, das "I" für Ideen bzw. kreative Wege, das "E" für Ehrfurcht und Respekt, das "B" für Barrieren abbauen und Brückenbauen und schließlich das "E" für die "Einsicht, dass wir von der Nachsicht des anderen leben". „Heimat" sei weit mehr als nur ein geografischer Begriff, er habe vielmehr eine Dimension, die den gesamten Menschen betrifft. "Heimat" sei dort, wo die Spuren der Geschichte in ihrer ganzen Vielfalt bewahrt würden und als kollektives Gedächtnis das Lebensgefühl nachfolgender Generationen bergen und prägen. "Heimat" sei aber zugleich kein einengender oder ausgrenzender Begriff, über den hinaus es nichts mehr gibt oder geben darf. Und "Heimat" sei nicht nur ein Vertrauen gebendes Lebensfundament, sondern auch Ermutigung und innere Bewegung, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich aufzumachen und neue Spuren zu ziehen in die noch ungewisse bzw. fremde Zukunft.

Konveniat Wien

16. Oktober 2020

Hl. Messe in St. Elisabeth; anschließend Vortrag in der Kirche, Univ. Prof. MMag. Dr. Stefan Schima MAS: „Zwischen Recht, Religion und Politik – Markante Wegmarker des Regierungsprogrammes 2020 – 2024“. In diesem Regierungsprogramm wurde das Thema „Religion“ relativ oft berührt und dies vor allem im Zusammenhang mit Integrations- und Sicherheitsthemen bzw. den Kompetenzen des Kultusamtes sowie mit dem Religionsunterricht. Das Thema „Islam“ steht dabei im Fokus der Ausführungen. Nach Darlegung der rechtlichen Sicht von „Trennung von Staat und Religion“ sowie der Anerkennungsvoraussetzungen einer Religionsgemeinschaft ging der Vortragende auf Einzelthemen wie zivilgesellschaftliches Engagement, Opferschutz, Eherecht, Kampf gegen den Antisemitismus, Kampf gegen die Verfolgung religiöser Minderheiten, Integration und spezifische Integrationsmaßnahmen für Frauen ( Gleichberechtigung der Geschlechter), Maßnahmen gegen religiös motivierten politischen Extremismus (politischer Islam), Schulorganisation (Religions- und Ethikunterricht, mehr Transparenz und Kontrolle in Bildungseinrichtungen) ein.

Festgottesdienst mit Weihe der erneuerten Riesenorgel durch Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn im Dom zu St. Stephan, Wien

04. Oktober 2020

Teilnahme einer kleinen Abordnung der Familiaren der Ballei Österreich. Die Orgelweihe auf der Westempore des Domes erfolgte durch Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn unter Anwesenheit von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Die Orgel wurde in knapp dreijähriger Bauzeit von der Vorarlberger Orgelbaufirma Rieger von Grund auf renoviert und neu aufgebaut. Das neue Instrument verfügt über 130 Register und kann zusammen mit der Chororgel im vorderen, südlichen Seitenschiff von einem beweglichen Zentralspieltisch aus mit fünf Manualen gespielt werden. Zusammen verfügen beide Orgeln über insgesamt 185 Register und exakt 12.616 Orgelpfeifen und sind somit eine der größten Orgeln in Europa.

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