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Jahreskonvent der Ballei Österreich

22. April 2002

Jahreskonvent der Ballei Österreich im HMA mit Hl. Messe in St. Elisabeth, Wien I. Die gemeinsame Feier der Hl. Messe unter Zelebration des Priors der Brüderprovinz Österreich, P. Karl Seethaler, stand am Beginn des Konveniats. Nach Begrüßung durch Balleimeister Rudolf Müller, dem traditionellen Totengedenken und der Genehmigung des Protokolls des Jahreskonvents 2021 erfolgten die Berichte durch Balleimeister, Balleikanzler, Komture, Balleiökonomen und der Rechnungsprüfer sowie die Entlastung des Balleiökonomen. Danach wurden die anwesenden Confratres nochmals über das letztgültige Programm der Investitur in München, 1. – 3. Juli, informiert und gebeten, daran teilzunehmen. Leider gibt es seitens der Ballei Österreich keinen Kandidaten für diese Investitur. Als nächster Punkt wurde die Anpassung des Jahresbeitrages, welche zuletzt 2015 erfolgte, beschlossen. Danach wurde das Spendenprojekt des heurigen Jahres vorgestellt: Neue Beleuchtung für die Deutschordenskirche St. Elisabeth. Wichtige Objekte (Flügelaltar, Altarbild, Tabernakel, Sessio, Volksaltar) und Punkte im Kirchenraum (Figuren, Bilder, Schilder, Epitaphe usw.) sollen mit Akzenten versehen und dezent in Szene gesetzt werden. Zusätzlich soll das Gewölbe aufgehellt werden.  Per Fernsteuerung können Szenen, je nach Anlass (Hochamt, Wochentagsmesse, Andacht, Fastenzeit usw.), abgerufen werden. Es wurde der Beschluss gefasst, dieses Projekt über zwei Jahre seitens der Familiaren zu finanzieren. Zum Abschluss referierte Cfr. Herbert Stepic noch über die seit 2006 bestehende „H. Stepic CEE Charity“, die sich seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine maßgeblich für die Menschen vor Ort mit Hilfsgütern einsetzt, aber auch behinderte Kinder mit Ihren Müttern bzw. Betreuungspersonen versorgt und mit Hilfe von Familiaren der Ballei Österreich über hundert Kinder in einer Einrichtung in Österreich untergebracht hat. Cfr. Herwig Schreck-Dion berichtete über die von ihm initiierte Hilfe in der Steiermark in Form von zahlreichen LKW-Lieferungen in die Ukraine sowie der Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen in einer von ihm bereit gestellten Unterkunft. Beides sind sehr wertvolle Zeichen des gelebten Ursprungscharismas des Deutschen Orden: Helfen und Heilen.

OT-Mittagstisch

5. April, 3. Mai und 7. Juni 2022

OT-Mittagstisch im Restaurant Magazin, 1010 Wien.

Einkehrtag der Ballei Österreich

21. März 2022

Begonnen wurde mit der gemeinsamen Feier der Hl. Messe in St. Elisabeth, zelebriert von unserem Geistlichen Assistenten Cfr. Pfarrer Dr. Andreas Kaiser, am Festtag des Hl. Josef, dem Bräutigam der Gottesmutter Maria, der auch als besonderer Schutzpatron der Konvente des Deutschen Ordens gefeiert wird und dem wir den Einkehrtag 2021 gewidmet hatten. Danach gestaltet Cfr. Kaiser im Rittersaal des Hochmeisteramtes den Einkehrtag 2022 unter dem Titel „Mit Jesus im Garten Getsemani“. Grundlage der Betrachtungen waren einerseits aus dem Lukasevagelium „Das Gebet in Getsemani“(Lk 22, 39-46) und „Die Gefangennahme Jesu und die Verleugnung des Petrus“ (Lk 22, 47-65) sowie andererseits der Codex Egberti, auch Egbert-Kodex genannt, ein Werk der ottonischen Buchmalerei (siehe Anhang). Das Evangelistar wurde für den Erzbischof von Trier, Egbert, zwischen 980 und 993 im Skriptorium des Klosters Reichenau erstellt. Es ist der älteste erhaltene neutestamentliche Bildzyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi.

 

Der Apostel Judas steht im Zentrum des Geschehens, fast schlangenartig windet er sich um Jesus (Schlange = Satan). Ihn nur als den Verräter zu sehen ist zu einfach, wir können ihn auch sehen als einen der nun endlich Handlungen erwartet, er hat gesehen wie das Volk auf der Seite von Jesus steht – Hosanna rufen sie, Hosanna dem Sohne Davids- sie haben ihn doch schon erkannt als den König – und was tut er? Reitet auf einem Esel ein, in seine Stadt. Endlich sollte Jesus handeln, die herrschende Schicht aufmischen, was er gepredigt hat, wovon Judas so begeistert war, auch endlich beginnen umzusetzen. Die Leute warten doch schon darauf. Man müsste ein wenig nachhelfen, aber wie? In dem man ihn zwingt zu handeln, in dem man ihn zwingt Stellung zu beziehen – eine Verhaftung für eine Nacht im Gefängnis, und dann wird das Volk schon die Freilassung erzwingen, dann müssten die Hohen Priester abdanken und dann ist endlich der Weg frei für Jesus, unserem König. Mit seiner Schuld ist Judas nicht fertig geworden, er wollte nicht dieses grauenhafte Ende aller Hoffnung am Kreuz. Am Ende ist Judas offensichtlich schockiert von den Folgen seines Tuns. Damit kann er nicht leben. Beide sind Tod – Jesus in der Erfüllung seiner Sendung und Judas im Abgrund der Verzweiflung. Judas weiß am Schluss, dass er gesündigt hat, dass er sich von Gott getrennt hat, weil er seinen Weg durchsetzen wollte. Aber wer weiß, ob Judas nicht doch am Boden des Abgrundes dem Auferstandenen und seiner Barmherzigkeit begegnet ist? Dies ist ein kleiner, aber essenzieller Ausschnitt der Betrachtungen, die im Rahmen des Einkehrtages anhand der Buchmalerei von Cfr. Kaiser angestellt wurden. Weitere Betrachtungen waren dem links stehenden Petrus sowie Malchus, dem Diener der hohen Priester, und den herumstehenden Aposteln gewidmet.

Verabschiedung von Sr. Bernarda Kofler

06. März 2022

Einem Menschen zu danken ist immer ein schöner Moment – diesen Dank für ein über 20 Jahre andauerndes Wirken im Deutschen Haus in Wien an Sr. Bernarda auszusprechen, aber ein ganz besonderer Anlass. Am 1. Fastensonntag, 6. März 2022, wurde dies in mehrfacher Weise getan. Im Rahmen eines Dankgottesdienstes in St. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard unter Teilnahme zahlreicher Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens und der Sonntagsgemeinde wurde ihrem unermüdlichen Einsatz gedankt. Hochmeister Frank Bayard meinte eingangs der Homilie, dass anlässlich derDanksagung an Sr. Bernarda heute eine Schriftstelle über Martha und Maria wesentlich besser gepasst hätte, da es bei ihr um eine Frau geht, die stets Gott gedient hat und noch dient, und die wir auf Grund ihrer Persönlichkeit sehr vermissen werden. Nach der hl. Messe wurde zu einem Empfang in das Hochmeisteramt geladen, wo Hochmeister Frank Bayard das Wirken von Sr. Bernarda in Wien ausführlich würdigte und dafür dankte. Danach konnte noch Balleimeister Rudolf Müller Sr. Bernarda den Dank der Familiaren der Ballei Österreich, insbesondere für ihre stetige Hilfestellung bei diversen Veranstaltungen, zum Ausdruck bringen und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschen. Zur Erinnerung an ihre Wiener Zeit überreichten die Familiaren einen Geschenkkorb mit typischen Wiener Andenken (Augarten Vase und Schale, Sachertorte, Stein vom Stephansdom und Wien-Buch). Wir alle hoffen Sie möge noch lange mit der ihr eigene Energie und Tatkraft für den Deutschen Orden wirken. Sr. Bernarda wird am 13. März Wien verlassen und in ihre Heimat Südtirol zurückkehren, wo Sie in Bozen, Landkommende Weggenstein, ihre neue-alte Heimat finden wird. Wir wünsche ihr alles Gute, vor allem aber Gesundheit, viele freudige Stunden und Gottes Segen.

Aschermittwoch

02. März 2022

Den Beginn der Quadragesima zur Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi haben wir am Aschermittwoch mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard in St. Elisabeth im Rahmen einer Hl. Messe mit Segnung und Auflegung der Asche gefeiert. Am Beginn der Messe wurde das neue Fastentuch gesegnet. Dieses, Hoffnung ausstrahlende Fastentuch, wurde hergestellt nach der Bildvorlage „Der zerrissene Vorhang“, der deutschen Künstlerin Elke Frommhold. Das Fastentuch zeigt links ein Gesicht mit Dornenkrone, im Zentrum steht das Kreuz als Zeichen der Erlösung, neben dem Kreuz ein „Riss“ durch den Licht strahlt, rechts oben die Sonne – Himmelfahrt. Das Fastentuch spannt den Bogen vom Leid zum Leben. In seiner Homilie ging Hochmeister Frank auf die Fastenzeit ein – sie soll uns anregen das eigene Ego zurückzunehmen und sich dafür mehr Zeit für Gott zu nehmen. Es braucht die Betroffenheit als Voraussetzung für die Erlösung. Die Hinwendung Gottes zum Menschen erfolgt aus reiner Liebe, seine Hinrichtung vor zweitausend Jahren war auf den Menschen ausgerichtet, dieser muss bereit sein, die Liebe Gottes anzunehmen. Seine Liebe gilt nicht der Masse, sondern dem einzelnen Menschen. Die Asche erinnert uns an die eigene Vergänglichkeit und die Rückkehr zur Erde, aus der wir geworden sind. Am Ende des Lebens gibt es nur ein Kriterium, das zählt – die Liebe und nicht  was wir im Leben angehäuft haben. Nach der Homilie sang der Chor zur Austeilung der Asche, das Gebet des Asarja aus dem Buch Daniel. Mit dieser liturgischen Feier starteten wir gemeinsam in die österliche Bußzeit.

Konveniat Wien

24. Februar 2022

Hl. Messe in St. Elisabeth; Vortrag im HMA: DDr. Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz „Wieviel Religion verträgt der Staat?“; DDr. Schipka hat drei Thesen aufgestellt: These 1: Der Staat verträgt überhaupt keine Religion – ein Verfassungsstaat muss weltanschaulich neutral sein. Die Anfänge waren unter Josef II, der 1780 das Toleranzpatent erlies und damit den größeren Religionen ihre freie Ausübung gestattete. Seit 1867 existiert in Österreich Religionsfreiheit für alle Religionen. These 2: Religionsfreiheit – Die Frage wieviel Religion sein darf ist eine falsche, der Staat kann das nicht beurteilen, das steht ihm nicht zu. Die Gläubigen müssen für ihre Religion begeistern, nicht der Staat. These 3: Politische Auseinandersetzung – die Bürger sind die Autoren des Rechtes, sie müssen mitgestalten. Katholiken sollen/dürfen ihre politische Überzeugung auch äußern. Die Frage, ob die Kirche den Staat braucht, wird mit ja beantwortet. Der Staat garantiert die Religionsfreiheit, die Menschenrechte und den Schutz des Lebens (wenn auch ausgehöhlt). Christen haben die Aufgabe mitzugestalten, sie sollen auch von Priestern motiviert werden in die Politik zu gehen. Sie sollen sich dem Staat und dem Recht gegenüber loyal verhalten, bei Grenzüberschreitungen soll aber auch Widerstand geleistet werden. Zu den politischen Parteien wird von der Kirche eine Äquidistanz gehalten (Mariazeller Manifest, 1952). Die Nähe oder Ferne entscheidet nicht die Kirche, sondern die politischen Parteien. Diese wird durch die 3 P´s definiert: Programm, Personen und geübte Praxis der Partei. Die anschließende intensive und spannende Diskussion wurde noch beim gemütlichen Teil mit Buffett fortgesetzt.

 

Hochfest unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem

06. Februar 2022

Gründungsfest des Deutschen Ordens; Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard, Streaming-Messe mit max. 139 Teilnehmern.

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