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"Viel Raum zum Christsein" - Bistumswallfahrt zum Erfurter Domberg 2013

 

 

Zum ersten Mal in der Geschichte des Bistums Erfurt fand eine Bistumswallfahrt ohne amtierenden Bischof statt. Am Sonntag, den 15. September 2013, kamen dennoch 7000 Pilger aus ganz Thüringen auf dem Erfurter Domberg zusammen.

Unter dem Motto "Viel Raum zum Christsein" waren sie eingeladen, gemeinsam Gottesdienst zu feiern, an aktuellen kirchlichen Themen Anteil zu nehmen und einander zu begegnen. Das Wallfahrtsmotto verweist auf die schwierige Situation der hiesigen Katholiken, deren Kirchengemeinden immer größere Räume umfassen, und will dennoch Mut machen, die Gestaltungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Zum Gottesdienst wurden auch deutschlandweit die katholischen Russlanddeutschen eingeladen. Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Gläubigen aus den GUS-Staaten, Monsignore Alexander Hoffmann, war als Konzelebrant mit am Altar.

Der Diözesan-Administrator, Weihbischof Reinhard Hauke, ging in seiner Predigt auch auf den Konflikt im Nahen Osten ein. Dort werde Krieg geführt und mit Unterschieden im religiösen Bekenntnis begründet. Niemand dürfe sich auf Gott berufen, so Hauke, wer zu Mord und Krieg aufrufe. Christliche Nächstenliebe forderte er auch angesichts der Flüchtlinge aus Syrien. Ihnen müsse Sorge und Aufmerksamkeit gelten.

Nach der Wallfahrtsmesse begannen die zahlreichen sogenannten Zwischenveranstaltungen, in denen durch Vorträge und Podiumsdiskussionen aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft angesprochen wurden.

 

 

Die Familiaren des Deutschen Ordens waren - wenn auch leider in verminderter Zahl - traditionell bei der Wallfahrt dabei und zeigten „Flagge".
 

Die Bistumswallfahrt endete am Nachmittag mit einer Andacht, bei der Altbischof Joachim Wanke eine Ansprache hielt. Mit dem Geläut der Gloriosa gegen 15 Uhr wurden die Wallfahrer verabschiedet.

Dr. Olaf Zucht FamOT

  


 

Die Komturei „An Rhein und Ruhr“ auf Reise zum Sitz des Hochmeisters

 

Trotz so mancher Einwände führte unsere Komtureifahrt im Herbst 2012 zum Sitz des HH Hochmeisters, in die Donaumetropole, in die Hauptstadt der ehemaligen österreichischen k.u.k. Monarchie. 4 Schwestern und 33 Familiaren des Deutschen Ordens machten sich gemeinsam auf den Weg, um Bekanntes aufzufrischen, Neues zu erfahren und in der Gemeinschaft entspannte Tage zu erleben. Wenn Engel reisen, lacht der Himmel - ob nun alle Familiaren Engel sind ? Auf jeden Fall begleitete uns Kaiserwetter an allen Tagen.

 

 
Eine Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn, die eindrucksvolle Nationalbibliothek, die Besichtigung von Heiligenkreuz mit der Teilnahme am Stundengebet, die Seegrotte in Hinterbrühl, die feierliche Messen bei den Salesianerinnen und in Gumpolskirchen, die Einführung in die Wiener Weine, ein typischer Heuriger mit Auswahl am Buffet - die Familiaren ließen es sich gut gehen. Wie sehr schön, dass unser Hochmeister uns häufig begleitete und immer ein geduldiger und freundlicher Ansprechpartner war.

 
Eine Kolonne von zehn Fiakern, einer mit vier Schwestern besetzt, die uns zum Kunsthistorischen Museum brachte, versetzte so manchen in die gute alte Zeit zurück. Ein Übriges dazu tat die militärische Begrüßung des Deutschmeister-Schützenkorps und das gemeinsame Speisen unter der Kuppel des Museums. Der Abschlusstag begann mit der Besichtigung der Schatzkammer und des eindrucksvollen Archivs, schließlich genossen wir ein Konzert in der Sala terena und nach der feierlichen Abschiedsmesse genossen wir zum Ausklang einen feucht-fröhlichen Abend im Weißen Rauchfangkehrer.

 

 

 
Wir danken dem H. H. Hochmeister für seine Begleitung, Pater Frank für seine fachkundige, kompetente Führung und Frater Hans Ulrich für die musikalischen Leckerbissen.

 
Zufriedene Schwestern und Familiaren traten nach fünf Tagen die Rückreise nach Düsseldorf an.

 

Michael Dederichs FamOT

 


 

"Singt dem König Freudenpsalmen …"

Leidensprozession am 24. März 2013 in Heiligenstadt

 

 

Einer der beeindruckendsten Höhepunkte im kirchlichen Leben des Eichsfeldes (Thüringen) ist die große Leidensprozession, die am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, durch die Straßen der Heiligenstädter Innenstadt führt. Die Art der Prozession als szenische Ausgestaltung des Leidensweges Christi ist ein für Deutschland einmaliges Erlebnis. Schon zur Fronleichnamsprozession 1581 waren von den Heiligenstädter Jesuiten die "Leidensgeräte des Herrn" mitgeführt worden. 1734 wurde die "Prozession zu Ehren des Leidens Christi" vom Karfreitag auf den Palmsonntag vorverlegt.

 

Das Besondere sind die sechs überlebensgroßen Figuren, die auf Tragegestellen bzw. mit Stangen (Kreuz) von Trägern mitgeführt werden. Sie stellen Jesus in den einzelnen Stationen seines Leidens dar. Die Figuren stammen mit Ausnahme der "Schmerzhaften Mutter" aus den mittelalterlichen Anfängen. Der Ablauf der heutigen Prozession entspricht ebenso dem traditionellen Ursprung. An der Prozession beteiligen sich alljährlich Tausende Katholiken aus Heiligenstädter und Eichsfelder Pfarrgemeinden, und aber Tausende säumen die Straßen, um an den Leidensweg Christi zu erinnern und eine lebendige Form des Glaubensbekenntnisses abzugeben.

 

Die Prozession ist in mehrhundertjähriger Geschichte verwurzelt. Auch zu DDR-Zeiten war die Palmsonntagsprozession genau das, was auch die Jesuiten anstrebten: eine immer noch lebendige Form des Glaubensbekenntnisses, die sich mit Traditionen des Mittelalters verbunden und sich dennoch in der Neuzeit bis heute bewährt hat.

 

 

Schon einer guten Tradition folgend, nahmen Familiaren des Deutschen Orden an dieser Leidensprozession teil und bezeugten so öffentlich ihren Glauben.


Dr. Olaf Zucht FamOT

 


 

Einführung des neuen Bischofs Dr. Heiner Koch im Bistum Dresden-Meißen

„Freut euch allezeit, der Herr ist nahe“ (Phil 4,4)

 

Seit dem 16. März 2013 hat das Bistum Dresden-Meißen nach gut einem Jahr Vakanz wieder einen neuen Hirten.

 

 

Der gebürtige Rheinländer und bisherige Kölner Weihbischof Dr. Heiner Koch wurde in sein neues Amt des Dresdnerdiözesanbischofs eingeführt. Der Berliner Kardinal und Erzbischof, Rainer Maria Woelki, leitete die Einführungszeremonie, bei der Koch den Hirtenstab erhielt.

 

An dem Gottesdienst nahmen auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, und Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) teil.


Rund 3.000 Menschen waren in die Bischofsstadt gekommen, um mit Heiner Koch diesen Tag zu feiern: von Ostritz im Osten bis Stadtroda im Westen, von Klingenthal im Süden bis Leipzig im Norden sowie aus der bisherigen Wirkungsstätte - dem Rheinland. Während gut 2.000 Besucher innerhalb der Kathedrale Platz fanden, feierten vor der Kathedrale bei winterlichen Temperaturen viele mit, die es nicht mehr in die Kathedrale schafften. Auf einer großen Videoleinwand verfolgten sie zwei Stunden den Gottesdienst live mit.

 

 

Natürlich war die Komturei an „Rhein und Ruhr" mit ihren Sprengelmitgliedern aus Sachsen und Thüringen vertreten.

 
Auf Sorbisch und auf Sächsisch grüßte Bischof Dr. Heiner Koch zum Ende seiner Amtseinführung die Gottesdienstteilnehmer und erntete damit besonderen Applaus.

 

Die Diözese Dresden-Meißen erstreckt sich über große Teile Sachsens und Gebiete in Ostthüringen. Ihr gehören rund 140.000 Gläubige (etwa 4-5% der Einwohner) an. Koch folgt auf Joachim Reinelt, der 24 Jahre an der Spitze des Bistums stand und im Februar 2012 in den Ruhestand verabschiedet wurde.

 
Dr. Olaf Zucht FamOT


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