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Investitur der Balleien Deutschland, Österreich und Südtirol in München

1. bis 3. Juli 2022

Eine Delegation der Ballei Österreich, der Balleimeister Rudolf Müller, Balleimeister-Stv. Helmut Wohnout und Alt-Balleimeister Paul Drobec angehörten, nahm an den Feierlichkeiten teil. Am Freitag, 1. Juli fand um 16:00 Uhr die feierliche Pontifikalvesper mit Segnung der Insignien und Übergabe der Rosenkränze in St. Peter statt. Danach ging es zum Staatsempfang durch die Bayerische Staatsregierung im Kaisersaal der Residenz München, Innenminister Joachim Herrmann hieß Hochmeister Frank Bayard und die gesamte Ordensgemeinschaft herzlich willkommen. Am Samstag, 2. Juli Pontifikalamt mit Investitur in der Theatinerkirche. Am Samstag, 2. Juli trafen sich die Mitglieder des Deutschen Ordens und die Angehörigen der Ritterorden zur Statio im Hofgarten, von dort erfolgte der Einzug in die Theatinerkirche St. Kajetan, wo das Pontifikalamt mit Investitur der Neufamiliaren stattfand. Seitens der Ballei Österreich konnte kein Kandidat investiert werden, da zu diesem Zeitpunkt (Schulschluss in Ost-Österreich) alle verhindert waren. Den würdigen Abschluss bildete ein Empfang mit anschließendem „Bayerischen Abend“.
 

OT-Mittagstisch

5. Juli, 2. August und 6. September 2022

OT-Mittagstisch im Restaurant Magazin, 1010 Wien

Konveniat Wien

24. Juni 2022

Hl. Messe in St. Elisabeth, zelebriert von Cfr. Gerhard Höberth mit Homilie zum Heiligsten Herzen Jesu; Vortrag im HMA, Frau Univ. Prof. Dr. Marianne Schlosser, Fachvorständin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien: „Gebet und Apostolat – Actio-Contemplatio“. Begrüßen konnten wir auch den Prior der Brüderprovinz Österreich, P. Karl Seethaler. Im Anschluss gemütliches Beisammensein im Hof des Deutschen Hauses.
 

Fronleichnam

16. Juni 2022

Nach zweijähriger Pause fand heuer wieder das Hochfest des Leibes und Blutes Christi/Fronleichnam mit einer eucharistischen Feier im Dom zu St. Stephan und anschließender traditioneller Prozession durch die Innenstadt statt. Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zelebrierte die Hl. Messe, der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Frank Bayard und einige Mitglieder des Domkapitels konzelebrierten. Die Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens nahmen wieder mit einer starken Abordnung an den Feierlichkeiten teil, ebenso Vertreter des Souveränen Malteser Ritter-Ordens und des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Die Prozession führte über die Kärntner Straße, vorbei an der Albertina und der Augustinerkirche zur Michaelerkirche, wo die 1. Station stattfand. In seiner Predigt appellierte Kardinal Schönborn für ein stärkeres Miteinander und weniger "Vernaderung". Angesichts der Krise und Teuerungen, die bereits jetzt die Menschen belasten, sei es notwendig, "alle Kräfte zu bündeln". "Statt einander zu vernadern und permanent die Fehler der anderen zu suchen, müssen wir die Frage stellen, was jetzt in dieser Zeit gefragt ist" – und dies sei das Teilen des "Brotes der Aufmerksamkeit, der Güte, des Verstehens und des Willens, miteinander zu gehen". Es sei zwar "bereits viel Gutes geschehen", würdigte Schönborn explizit das Bemühen der Regierung, die finanziellen Belastungen, insbesondere bei Familien, Alleinerziehenden und Menschen in Notsituationen, durch das jüngst angekündigte Entlastungspaket abzufedern. Es gelte, auch weiterhin so zusammenzuhelfen, "dass diese Zeit nicht zu einer Not-Zeit wird". Dazu brauche es das "Brot der Gemeinsamkeit". Wenn dieses Brot fehle, "dann geht es einem Land nicht gut". "Wenn wir das Brot der Aufmerksamkeit, der Güte, des Verstehens und des Willens, miteinander zu gehen, brechen, dann wird es für alle reichen. Und dann werden wir in unserem Land keine Not leiden." Die 2. Station der Prozession fand vor der Pestsäule am Graben und die 3. und letzte Station wie immer am Stephansplatz vor dem Dom statt. Im Anschluss gab es die traditionelle Einladung des Deutschen Ordens an die befreundeten Ritterorden in den Hof des Deutschen Hauses mit Gulaschsuppe, Bier, Wein und Mehlspeisen. Auch Kardinal Schönborn gab uns die Ehre seiner Anwesenheit und führte zahlreiche Gespräche mit den Anwesenden.
 

Lange Nacht der Kirchen

10. Juni 2022

Die Österreich-Provinz der Brüder und die Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens organisierten in der Deutschordenskirche St. Elisabeth in Wien I gemeinsam ein Programm im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“. Diese stand unter dem Motto „Am Tag sendet der Herr seine Güte und in der Nacht ist sein Lied bei mir“ (Ps 42,9). Nach dem Geläut aller Glocken der Elisabethkirche wurde um 19 Uhr die Hl. Messe, zelebriert von P. Piotr Rychel, unter Teilnahme zahlreicher Besucher und einiger Familiaren im kleinen Ornat für Frieden und Gerechtigkeit gefeiert. Insbesondere wurde auch um den Frieden in der Ukraine gebetet. In der anschließenden Andacht stand das Gebet um Frieden für die Ukraine von P. Jörg Weinbach, welches gemeinsam mit den Teilnehmern gebetet wurde, im Mittelpunkt. Um 19:45 Uhr wurde das Programm auf Wunsch der Veranstalter für 5 Schweigeminuten unterbrochen. Damit sollte ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern des Ukrainekrieges gesetzt werden, zugleich aber auch ein Innehalten für den Frieden in der Welt. Balleimeister Rudolf Müller berichtet sodann über die Hilfestellungen der Familiaren, der Brüder-Provinz und des Hochmeisters des Deutschen Ordens. So wurden für den Verein zur Unterstützung karitativer Projekte in Zentral- und Osteuropa von Cfr. Herbert Stepic von den Familiaren ca. 21.000 Euro gespendet, womit zahlreiche Aktivitäten in der Ukraine für Waisenkinder und behinderte Kinder unterstützt werden konnten. Aber auch in Österreich wurden unter Mithilfe von Familiaren Unterbringungsmöglichkeiten für ukrainische Familien sowie behinderte Kinder geschaffen. Die Brüder-Provinz hat durch P. Piotr Rychel gute Kontakt nach Marienburg, Polen. Durch Spenden der Brüder-Provinz und aus den Deutschordens-Pfarren konnte ein Betrag von 15.000 Euro für die Flüchtlinge in Marienburg zur Verfügung gestellt werden. Weiters hat sich der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Frank Bayard, mit einem Betrag von 5.000 Euro an dieser Aktion beteiligt. Nach einer kurzen Pause gab Cfr. Franz Kraljic in der Kirche einen kurzen Überblick über die Geschichte des Deutschen Ordens und danach über die Baugeschichte und den Innenraum sowie die Ausstattung von St. Elisabeth. Den Abschluss bildete eine Agape im Hof des Deutschen Hauses mit Wein aus der Deutschordens-Pfarre Gumpoldskirchen. Hier konnten mit den Besuchern der „Lange Nacht der Kirchen“ noch sehr persönliche Gespräche über Kirche, Glauben, Frieden und Gerechtigkeit geführt werden.

Konveniat Wien

19. Mai 2022

Das Mai-Konveniat war dem Thema Frauen in der katholischen Kirche gewidmet. Nach der gemeinsamen Feier der Hl. Messe mit unserem Geistlichen Assistenten Cfr. Andreas Kaiser konnten wir im Rittersaal des Hochmeisteramtes die Vortragende des Abends, Frau Univ. Ass. Dr. Veronika Burz-Tropper vom Institut für Bibelwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, sehr herzlich begrüßen, deren Spezialgebiet das Neue Testament ist. Das Thema des Referates war: „Jesus, Paulus, die Frauen und die Kirche“. Auch wenn man sich natürlich bewusst sein muss, dass die Erzählungen über Jesus von Nazareth keine protokollarischen Berichte über sein Wirken im modernen historischen Sinn sind, lassen gerade die Erzählungen über Frauen in seiner Bewegung aber doch einiges erkennen und die biblische Überlieferung ergibt insgesamt ein schlüssiges Bild: Jesus hatte für einen antiken Mann einen erstaunlich offenen Umgang mit Frauen, der nicht durch Distanz, sondern durch Hilfsbereitschaft und Einbeziehung in die Verkündigung geprägt war. Frauen bildeten einen wesentlichen Bestandteil seiner Bewegung und zeichneten sich besonders in den Stunden der Passion aus, die durch die Flucht der männlichen Anhänger gekennzeichnet war. Sie gehören zu den ersten Zeuginnen von Jesu Auferstehung – auch nach dem Zeugnis des Paulus. Der Apostel Paulus selbst war mit Sicherheit kein Frauenfeind. Er war durch die sozialen Vorstellungen seiner Zeit geprägt, gleichzeitig ließ er Frauen mit einer für antike Verhältnisse unüblichen Selbstverständlichkeit an seinem Dienst teilhaben und respektierte sie als Mitarbeiterinnen für das Evangelium. Hier konnte er also die schon bei Jesus sichtbare Linie fortschreiben. Ein genauerer Blick in die neutestamentliche Überlieferung macht deutlich: 1. Jesus von Nazareth, der Stifter des Christentums hatte für einen für seine Zeit erstaunlich unbefangenen Umgang mit Frauen. 2. Der Apostel Paulus, den man durchaus als Begründer des Christentums bezeichnen kann, war ebenfalls kein Frauenfeind, sondern respektierte Frauen als gleichwertige Mitarbeiterinnen für das Evangelium. 3. Erst die Anpassung der christlichen Gemeinden an die Konventionen der patriarchal strukturierten antiken Gesellschaft führte in der zweiten und dritten Generation des frühen Christentums zunächst zu Einschränkungen der Leitungs- und Verkündigungstätigkeit der Frauen in den Gemeinden und schließlich zur gänzlichen Verdrängung der Frauen aus der Gemeindeleitung und der Evangeliumsverkündigung.

Wahlkonvent der Komturei „An Enns und Salzach“

18. Mai 2022

Cfr. Thomas Schwierz wurde zum neuen Komtur gewählt, die Cfrs. Aumann, Bischof, Gattermayer, Kopf und  Walchshofer zu Komtureiräten. Cfr. Johannes Mühllechner, der nicht nur maßgeblich für die Gründung der Komturei verantwortlich war, sondern auch über drei Funktionsperioden von 2013 bis 2022 der Komturei als Komtur vorstand, wurde von Balleimeister Rudolf Müller und Komtur Thomas Schwierz sowie P. Ewald Volgger ehrenvoll verabschiedet.

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