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Konveniat Wien

28. Mai 2021

Hl. Messe in der Franziskanerkirche, Zelebrant: S.E: Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard; Vortrag in der Kirche von Cfr. Mag. Kukas Mandl:

 

„Einsatz für Glaubens- und Gewissensfreiheit, weltweit“. Religion ist nicht nur Privatsache, sondern hat auch Anspruch auf Öffentlichkeit. Es gibt weltweit 309 Mio. schwer verfolgte Christen, Schwerpunkt ist die Subsahara. 3.000 bis 3.500 Christen werden jährlich getötet. Bzgl. Religionsfreihat haben einige Staaten hohe Beauftragte, wie z.B. USA, Ungarn, Deutschland. In der EU gab es diesbzgl. länger ein Vakuum, nun wurde wieder ein Sonderbeauftragter bestellt. Bei den Menschen in Westeuropa ist Religion leider oft sehr weit hinten in den persönlichen Wertigkeiten. In der Volksrepublik China haben Menschen bei religiöser Betätigung massive Probleme.

 

Auch in der Türkei gibt es viele Schikanen bei Religionsausübung, katholische Kirchen dürfen von außen als solche nicht erkennbar sein. In Indien verschlechtert sich die Situation derzeit zusehends. Cfr. Mandl setzt sich zusammen mit gleichgesinnten Abgeordneten aus ganz Europa durch parlamentarische Einzelinitiativen für konkrete Verfolgte sowie zahlreiche Anträge und Beschlüsse für die Gewissens- und Glaubensfreiheit auch als Priorität der EU-Außenpolitik ein. Es sei wichtig, so Cfr. Mandl, dass diese Arbeit „überparteilich geschieht und dass es hier um ein Menschenrecht geht, das nicht nur Gläubige vertreten können, sondern jede Person, der Menschenwürde und Freiheitsrechte Anliegen sind.“

Fußwallfahrt nach Mariazell bzw. Auto-Wallfahrt am 24. Mai

21.-24. Mai 2021

Fußwallfahrt nach Mariazell bzw. Auto-Wallfahrt am 24. Mai. Eine Gruppe von zehn Teilnehmern startete am Freitag, 21. Mai, bei der Endstation der Straßenbahnline 60 in Wien-Rodaun. Nach dem gemeinsamen Gebet der Laudes und kurzen einführenden Worten unseres geistlichen Begleiters Peter Schipka, wanderte die Gruppe über den Wiener Wallfahrerweg zu ihrem ersten Etappenziel nach Stift Heiligenkreuz. Von dort ging es über Mayerling und Maria Raisenmarkt zum wieder aktiven Stift Klein-Mariazell. Der nächste Tag war mit 36 Kilometern die längste Etappe und somit die größte Herausforderung. Nach frühmorgendlicher Messe in der Basilika Klein-Mariazell führte uns der Weg über Kaumberg zur Araburg, weiter über das Kieneck zum Unterberg-Schutzhaus (1.170 m), ca. 670 Höhenmeter im Anstieg. Nachdiesem alpinen Höhepunkt der Wallfahrt ging es stetig bergab über Waldwege ins Tal zu unserm nächsten Nächtigungsort, Rohr im Gebirge. Am Pfingstsonntag führte uns der Wiener Wallfahrerweg zur Kalten Kuchl in Kleinzell, einer Raststätte die im 15.Jahrhundert entstand. Von dort gelangt man über einsame Gründe und bergige Auf- und Abwärtsstrecken nach St. Aeygd am Neuwald. Am letzten Tag, dem Pfingstmontag, ging der Weg über das Gscheid mit wunderbarem Ausblick auf den Göller, weiter zum Gasthof Wuchtlwirtin mit den weithin bekannten Wuchtl-Variationen mit Vanille oder Schokolade oder auch beidem sowie mit Eierlikör. Nach kurzer, aber genußvoller, Einkehr ging es weiter über den Hubertussee und abschließend dem Sebastianiweg zur Mariazeller Gnadenkirche, 119 Kilometer von Wien-Rodaun nach Mariazell waren geschafft.

 

Die Messfeier vor dem Gnadenaltar der Basilika bildete den krönenden Abschluß der Wallfahrt, gemeinsam mit den zahlreich angereisten Familiaren und ihren Angehörigen sowohl aus Wien, aber auch aus den Komtureien An Mur und Mürz, an Enns und Salzach und An der Drau. Mit großer Freude konnten wir unseren HH Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard OT und P. Ewald Volgger OT aus Linz begrüßen, die gemeinsam mit Peter Schipka, Generalsekretär der österreichischen Bischofskonferenz, die Hl. Messe zelebrierten.

Konveniat Wien

23. April 2021

Hl. Messe in der Franziskanerkirche, zugleich Fest des Heiligen Georg, zweiter Patron des Deutschen Ordens. S.E. Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard OT zelebrierte die Hl. Messe unter Konzelebration von Prior P. Karl Seethaler OT und unserm Geistlichen Assistenten Pfarrer Andreas Kaiser bei Teilnahme einer großen Anzahl von Familiaren, deren Frauen, sowie Kandidaten und Interessenten. Hochmeister Frank Bayard ging in seiner Homilie auf die Verehrung des Hl. Georg ein, die bis in das 4. Jahrhundert zurückgeht. Er ist das Sinnbild im Kampf zwischen Gut und Böse, so entstand auch die Drachenkampflegende, wobei der Drache als Sinnbild aller lebens- und glaubenswidrigen Kräfte und Mächte zu verstehen ist. Der ursprünglich geplante anschließende Vortag von Univ. Prof. MMMag., DDr. Kurt Appel zum Thema: „Neue Religion Covid-19“ musste leider auf Grund des Lockdowns in Wien abgesagt werden.

Gedenkmesse für Cfr. Oberst Dr. Fritz Janda in der Karlskirche, Wien IV

25. März 2021

Am Hochfest der Verkündigung des Herrn wurde coronabedingt die Gedenkmesse für unseren am 31. März 2020 verstorbenen Cfr. Oberst Dr. Fritz Janda in der Karlskirche, 1040 Wien, auf Initiative seiner Gattin Gabriela gefeiert. Hauptzelebrant war unser HH Hochmeister, S.E. Gen. Abt P. Frank Bayard OT unter Konzelebration von Militärerzdekan Dr. Harald Tripp und Pfarrer Dr. Gregor Jansen. Cfr. GD Dr. Winfried Pinggera hielt eingangs die Gedenkrede und würdigte die Person Fritz Janda in vielen seiner innegehabten Positionen: als Geschäftsführer des Fachverbandes Pensionskassen, als Generalsekretär der Plattform der Betrieblichen Vorsorgekassen, als Präsidialrat des österreichischen Normungsinstitutes, als Familiare im Deutschen Orden, als Alter-Herr der Ö.k.a.V. Rhaeto-Danubia, als Gründungsbursch der Alpina zu Alpbach und vor allem als Mensch.

 

Hochmeister P. Frank Bayard ging in seiner Homilie auf das Tagesevangelium (Lk 1, 26-38), die Ankündigung der Geburt Jesu ein. Dieses Hochfest ist die Grundlage

unseres Glaubens sowie Grundstein für Weihnachten und für Ostern. Das Gedenken an

 

Mitbrüder, wie heute, ist nicht Trauer, sondern Erlösung. Ein Verlust ist nicht schön zu reden, aber der Glaube an die Auferstehung ist real wie der Glaube an ein Wiedersehen mit den Vorausgegangenen und somit der Glaube an die Geborgenheit in Gott.

 

In einer sehr stimmungs- und würdevollen Gedenkmesse wurde unter Teilnahme einer kleinen Gruppe von Familiaren der Ballei Österreich unserem verstorbenen Cfr. Fritz Janda gedacht.

Gedenkmesse für Alt-Prior P. Johannes Kellner OT in St. Laurentius am Schottenfeld, 1070 Wien

20. März 2021

An diesem Tag hätte der Alt-Prior der Brüderprovinz Österreich des Deutschen Ordens, KR P. Johannes Kellner OT, seinen 77. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass hat Prior P. Karl Seethaler OT zu einem Gedenkgottesdienst in der Kirche Schottenfeld-St. Laurentius, Wien VII, geladen. Die Hl. Messe zelebrierte Alt-Abt Johannes Jung OSB, als Konzelebranten haben Hochmeister Gen. Abt. P. Frank Bayard OT, Prior P. Karl Seethaler, P. Piotr Rychel OT und der neue Pfarrer von Schottenfeld P. Peter Fiala mitgewirkt. Auch eine kleine Abordnung der Familiaren der Ballei Österreich nahm an dieser Feier teil. Alt-Abt Jung sprach in seiner Predigt seinen Dank und den des Schottenstiftes Wien für das Wirken von P. Johannes in der Pfarre Schottenfeld aus. P. Johannes war in dieser Pfarre zu Hause und hat dort von ganzem Herzen als Seelsorger gewirkt.

 

Prior P. Seethaler OT präsentierte am Ende des Gottesdienstes die Auszeichnung, welche P. Johannes Kellner für seine Verdienste posthum verliehen wurde, das Golden Ehrenzeichen der Republik Österreich. Hervorgehoben wurden seine vierzigjährige Tätigkeit als Pfarre in Schottenfeld, seine Tätigkeit als Religionslehrer und Dechant, seine sechsunddreißigjährige Tätigkeit als Prior der Brüderprovinz Österreich, sein Engagement für die Kirchenmusik sowie seine Aktivitäten bei der Renovierung von Kirche, Pfarrhof und Schloß in Gumpoldskirchen.

 

Eine würdige und stimmungsvolle Gedenkmesse ließ viele Erinnerungen an P. Johannes Kellner wieder in den Vordergrund treten.

Konveniat der Familiaren-Ballei Österreich

18. März 2021

Das erste Konveniat der Familiaren-Ballei Österreich im Jahr 2021 konnte am 18. März in der Franziskanerkirche, Wien I, abgehalten werden. Unter großer Teilnahme und mit viel Freude feierten wir, bei Einhaltung der Covid-19 Rahmenbedingungen, gemeinsam die Hl. Messe mit unserem Geistlichen Assistenten Cfr. Andreas Kaiser unter Konzelebration von Prior P. Karl Seethaler OT.

 

Im Anschluss an die Hl. Messe sprach unser Cfr. DI DDr. Georg Hinterleitner zum Thema „Gewalt in der Religion“. In seinem Vortrag ging er insbesondere auf die Gewalt im Christentum und im Islam ein. Die ersten Christen waren Pazifisten, sie lehnten sogar die Selbstverteidigung ab, ihnen war auch der Militärdienst verboten. Als die Christen zu Staatsämtern aufstiegen, erkannten sie, dass ein Staat auch ein Militär benötigt. Augustinus sprach vom gerechten Kriegsgrund, in weiterer Folge erlaubt die Kirche die Gewalt, etwas später wurde Gewalt sogar befürwortet: Kreuzzüge, Deutscher

 

Orden. Gewalt findet auch Einzug im Papsttum. Die Zeit der Reformation ist durch zahlreiche religiöse Kriege gekennzeichnet: Dreißigjähriger Krieg. Seither wird die Religion zurückgedrängt – Säkularisation. Gewalt ist aber nicht aus unserer Religion verschwunden. Der Islam hat weniger Probleme mit dem Thema Gewalt, im Koran finden sich zahlreiche Aufrufe zur Gewalt. Da der Islam keine zentrale Autorität hat, gibt es keine offizielle Interpretation. Die islamischen Fundamentalisten bezeichnen alle jene als Ungläubige, die nicht ihrer Interpretation folgen und diese Moslems sind daher zu bekämpfen: ein innerislamisches Problem. Ziel ist letztlich die territoriale Ausweitung der Macht des (fundamentalistischen) Islam. Christen sind nach dem Koran nicht zu verdammen, doch sie müssen unterworfen oder besser aus dem islamischen Territorium vertrieben und ggf. umgebracht werden.

Einkehrtag der Ballei Österreich in St. Elisabeth mit unserem Geistl. Assistent Cfr. Pfarrer Andreas Kaiser

27. Februar 2021

Pandemie bedingt wurde der heurige Einkehrtag der Familiaren-Ballei Österreich in der Deutschordens-Kirche St. Elisabeth, Wien I, in verkürzter Form abgehalten. Papst Franziskus hat anlässlich des 150.

 

Jahrestages der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche „2021 als Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen. Wir haben daher den Einkehrtag unter das Thema „Der Hl. Josef – ein Vorbild im Heilen und Helfen“ gestellt.

 

In seinen Ausführungen ging Cfr. Kaiser vorerst auf die unterschiedlichen Darstellungen des Hl. Josef ein. So findet man oft in den Krippendarstellung einen in den Hintergrund gestellten Josef, im weltlichen Bereich fristet er eher ein „Mauerblümchen-Dasein“, in der Ikonografie wird Josef als zweifelnder Mann dargestellt. In den Kindheitsevangelien kommt Josef nur bei Lukas und Matthäus vor, bei Letzterem möchte er sich, nachdem er von Marias Schwangerschaft erfuhr, in aller Stille von Ihr trennen. Da erscheint ihm im Traum der Engel des Herrn und gibt ihm zwei Aufträge: Maria als Frau zu nehmen und dem Kind ein Vater zu sein sowie ihm den Namen Immanuel/Gott mit uns zu geben. Beides erfüllt Josef, er lässt die Liebe siegen und beschützt Maria. Er will das Schicksal mit ihr teilen und verkörpert damit eigentlich einen sehr zeitgemäßen Ehemann mit einem ausgeprägten Familiensinn, der sich sehr um seine Familie sorgt („Heilige Familie“). Mit dem Auftrag zur Familiengründung wird Josef zum Entscheidungsträger, er organisiert die Flucht von Bethlehem nach Ägypten. Er erfüllt schweigend seine Pflicht in großer Sehnsucht nach Gott und hat das „Fürchte dich nicht“ immer im Sinn und im Herzen. Die Sehnsucht dient ihm als Motor und Antrieb die gesteckten Ziele zu erreichen.

 

Seitens der röm.-kathol. Kirche kommt die Verehrung des Hl. Josef mehrfach zum Ausdruck: seit dem 12. Jahrhundert feiert die Kirche am 19. März das Hochfest des Hl. Josef, Papst Pius IX erklärte ihn 1870 zum Schutzpatron der katholischen Kirche, Papst Johannes Paul II würdigte ihn mit dem apostolischen Schreiben „redemptoris custos“, Papst Pius XII führte den 1. Mai als Gedenktag des Hl. Josef, dem Arbeiter, ein und Papst Johannes XXIII bestimmte ihn neben Maria zum besonderen Schutzpatron des II.Vatikanums.

 

Was können wir von Josef lernen? Er ist stark im Glauben, er hat ein Ohr für Gottes Wort und seine Aufträge. Jeden Tag sollen viele kleine Aufträge erfüllt werden.

 

Vertrauen ohne Furcht, barmherziges Handeln, Mitwirkung an der Verwirklichung des Reiches Gottes, manchmal einen Schritt zurück zu treten um andern die vorderen Reihen zu überlassen sind weitere hervorstechende Eigenschaften.

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