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Inhalt:

Zeittafel zur Geschichte des Deutschen Ordens

1190

Meister Siebrand gründet für kranke Pilger und verwundete Kreuzfahrer ein Feldspital und ruft eine Hospitalbruderschaft ins Leben

1191

Papst Clemens III. nimmt die “Deutschen Brüder der Kirche Sankt Mariens zu Jerusalem” in päpstlichen Schutz

1198

Diese Hospitalbruderschaft wird nach dem Vorbild der Templer und Johanniter in einen Ritterorden umgewandelt
Ordenstracht: Weißer Mantel mit schwarzem Kreuz

1209

Der Orden gründet auf einem Königshof vor Nürnberg ein Hospital (St. Jakob - St. Elisabeth)

1210

König Andreas II. von Ungarn ruft den Deutschen Orden zur Abwehr der Heiden ins Burzenland (heute Siebenbürgen)

1226

Der Orden wird aus Siebenbürgen vertrieben und von Konrad von Masowien zur Abwehr der Pruzzen gerufen.
Kaiser Friedrich II. schenkt in der “Goldenen Bulle von Rimini” dem Orden das Kulmerland und das zu erobernde Land der Pruzzen. Dem Hochmeister Hermann von Salza verleiht er die Rechte und Privilegien eines Reichsfürsten.

1230-1525

Gründung und Ausbau des Ordensstaates

1309

Die Marienburg wird Residenz des Hochmeisters

1410

Der Orden unterliegt in der Schlacht bei Tannenberg den vereinigten Polen und Litauern - Niedergang des Ordens, seit 1457 Residenz in Königsberg

1525

Albrecht von Brandenburg nimmt die Lehre Luthers an und wird Lehensmann des Königs von Polen

1527

Kaiser Karl V. verleiht dem “Meister des Deutschen Ordens in Deutschen und Welschen Landen” die Würde eines Administrators des seit 1525 vakanten Hochmeisteramtes.

1527-1809

Ordensresidenz in Mergentheim

1809

Napoleon hebt den deutschen Orden in allen Rheimbundstaaten auf, die Residenz wird nach Wien verlegt und das Hochmeisteramt wird habsburgischen Erzherzögen übertragen

1835

Erzherzog Maximilian reformiert den Orden mit Unterstützung von Pater Peter Rigler aus Trient

1837-1841

Das mittelalterliche Institut der Ordensschwestern wird wiederbelebt, erste Konvente in Lanegg (Südtirol) und Troppau (Österreichisch-Schlesien)

1854-1897

Priesterkonvente werden in Lana (1854), in Troppau (1866) und in Laibach (1897) errichtet

1923

Erzherzog Eugen, der letzte Ritter-Hochmeister, resigniert, Ordenspriester übernehmen - seit 1933 im Rang eines Abtes die Ordensleitung

1929

Der Ritterorden wird durch den Papst in einen geistlichen Orden der “Brüder des Deutschen Ordens Sankt Mariens in Jerusalem” umgewandelt

1938

Der Orden wird in Österreich durch den Nationalsozialismus aufgehoben

1939

Der Orden wird im Sudetenland aufgehoben. Er überlebt in Südtirol

1946

Brüder und Schwestern des Ordens kommen durch die Vertreibung aus Böhmen und Mähren nach Deutschland und nehmen hier ihre seelsorglich-karitavie Tätigkeit wieder auf

1965

Papst Paul VI. approbiert das Familiareninstitut

1970

Das Generalkapitel nimmt für den Orden den alten Titel der “Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem” (“Deutscher Orden”) an

1988

P. Dr. Arnold Wieland wird zjm Hochmeister gewählt. Residenz in Wien.

2000

P. Dr. Bruno Platter - Wahl zum 65. Hochmeister


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