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Feier des Patroziniums zu Ehren des Hl. Karl Borromäus

07. November 2021

Die Feier des Patroziniums zu Ehren des Hl. Karl Borromäus fand am vergangenen Sonntag, 7. November 2021, in der Karlskirche, Wien IV statt.

 

Hauptzelebrant war der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Frank Bayard OT, konzelebriert hat der Rektor der Karlskirche, P. Marek Pucalik O.Cr. Auf Einladung des Ritterlichen Kreuzherrenorden mit dem Roten Stern nahm eine Abordnung der Familiaren-Ballei Österreich des Deutschen Ordens unter Leitung von Balleimeister Rudolf Müller an dieser Festmesse teil. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Chor der Karlskirche Wien und das Ensemble Wieden unter der Leitung von Kapellmeister Ricardo Luna. Zur Aufführung gelangte die Missa in honorem Sti. Caroli Borromaei op. 80 von Max Filke sowie Werke von Georg Fr. Händel, Wolfgang A. Mozart und Franz X. Süssmayr.

 

P. Pucalik verwies in seiner Begrüßung auf die Entstehung der Karlskirche. Am 22. Oktober 1713, während der letzten großen Pestepidemie, die auch Wien heimsuchte, gelobte Kaiser Karl VI. im Stephansdom, eine Kirche bauen zu lassen. Sie sollte seinem Namenspatron, Karl Borromäus, geweiht sein, der auch als Pestheiliger gilt. Durch das kaiserliche Versprechen sollte die Seuche beendet werden. Die Pest war 1714 erloschen, und Kaiser Karl VI. schrieb für den Bau einen Architektenwettbewerb aus, bei dem sich Johann Bernhard Fischer von Erlach durchsetzte, nach Fischers Tod 1723 wurde der Bau von seinem Sohn Joseph Emanuel bis 1739 fertiggestellt. Durch die heutige Messe erhoffe er sich auch einen Beitrag zur Beendigung der Covid-19- Pandemie. Generalabt Frank Bayard ging in seiner beeindruckenden Homilie auf das Wirken des Hl. Karl Borromäus (1538 – 1584), Kardinal von Mailand mit 22 Jahren, ein. Er konnte durch seine Liebe die Menschen begeistern und diese resultierte aus der tiefen Verehrung Christi. Karl Borromäus war ein guter Hirt in Wort und Tat, zutiefstauthentisch und einer der ersten Kirchenfürsten, die die Beschlüsse des Trientiner Konzils umsetzten. Nach Abschluss dieser festlichen Messe zu Ehren des Kirchenpatrons wurde zu einem kleinen Empfang in die Räumlichkeiten des Kreuzherrenpalais geladen.

Marienfeier am Nationalfeiertag (Schutzfrau Österreichs)

26. Oktober 2021

Am Nachmittag des Nationalfeiertags fand im Wiener Stephansdom ein traditioneller Gottesdienst statt, zu dem jedes Jahr einer der österreichischen Bischöfe geladen wird. Dieses Jahr, anlässlich "100 Jahre Burgenland", zelebrierte Kanonikus Pfarrer Mag. Roman Schwarz, in Vertretung von Diözesanbischof Dr. Ägidius Zsifkovics, diese "Österreich-Feier". Die Marienfeier am Nationalfeiertag (Schutzfrau Österreichs) will den geistlichen Aspekt dieses Tages beleben und diesen mit dem Gebet für Österreich auch liturgisch gestalten. Das Land Burgenland war durch eine Reihe politischer Amtsträger vertreten, an der Spitze Landtagspräsidentin Verena Dunst. Es ist auch schon Tradition, dass eine Abordnung der Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens an dieser Feier teilnimmt, so auch heuer. Die Feier begann um 17 Uhr mit Bläsermusik und der gesungenen Mariazeller Litanei vor dem Wiener Neustädter Altar. Danach führte eine Lichterprozession durch den Dom zum Hauptaltar, begleitet von traditionellen Marienliedern. Zum anschließenden Pontifikalamt "Für Heimat und Vaterland" wurde die Mariazeller Messe von Joseph Haydn unter der Leitung von Thomas Dolezal zur Aufführung gebracht. Kanonikus Schwarz stellt sich am Beginn seiner Predigt kurz vor und schilderte seinen Tagesablauf eine Woche vor dem Nationalfeiertag, wo er erfahren hat, dass er, Pfarrer von Purbach am Neudiedler See, die Hl. Messe im Stephansdom in Vertretung des Diözesanbischofs halten soll. Ein Tag mit Höhen und Tiefen, wie das im Leben alltäglich stattfindet. Danach folgte ein Rückblick mit Höhen und Tiefen auf 100 Jahre Zugehörigkeit des Burgenlandes zur Republik Österreich, in dieser Zeit ruhte aber Gottes Hand auf dem Bundesland sowie ein Blick in die Zukunft: auf den Klimawandel, auf die Flüchtlings- und Migrationsfrage, auf die Kirche, die mit einem Profilverlust infolge der Missbräuche zu kämpfen hat. Bei der Bewältigung dieser schwierigen Herausforderungen möge Maria, die Schutzfrau Österreichs, uns beistehen. Zum Abschluss erklang das Te Deum, die österreichische Bundeshymne und das Geläut der Pummerin, der größten (Marien-) Glocke Österreichs, "geweiht der Königin von Österreich, damit durch ihre mächtige Fürbitte Friede sei in Freiheit."

Nach ca. eindreiviertel Jahren konnte die Familiaren-Ballei Österreich wieder ein Konveniat im Deutschen Haus unter Einhaltung der 3G-Regel abhalten.

21. Oktober 2021

Alt-Abt Johannes Jung OSB, Schottenstift Wien, zelebrierte die Hl. Messe in St. Elisabeth, unser Geistl. Assistent Cfr. Andreas Kaiser konzelebrierte. Balleimeister Rudolf Müller freute sich sehr wieder die Confratres, deren Frauen und Gäste im Rittersaal des Hochmeisteramtes begrüßen zu können.

 

Der Vortragende des Abends, Alt-Abt. Jung, sprach über „Die Regel des heiligen Benedikt“. Benedikt wurde um 480 bei Nursa in Umbrien geboren, um 529 zog er mit einigen Mönchen auf den Monte Cassino, wo er um 547 starb. Die Regel, bestehend aus einem Prolog und 73 Kapiteln, ist bis heute gültig und stellt eine Lebensordnung für das Mönchtum dar. Ca. 15.000 Benediktiner leben heute in 250 Klöstern auf allen Kontinenten danach. Die Regel ist schlechthin die Heilige Schrift, der Geist daraus ordnet den monastischen Alltag. Eine besondere Gewichtung hat die Rolle des Abtes. Er vertritt im Kloster die Stelle Christi, soll die Mitbrüder zur Christusnachfolge animieren, auf den Rat der Brüder hören, insbesondere der jungen Brüder, und soll mit Hilfe der Brüder und im Geist Gottes Entscheidungen treffen. Auch dem Cellerar kommt als zuständiger für die Finanzen eine große Bedeutung zu. Er soll die Brüder nicht traurig machen, wenn sie Unvernünftiges fordern, sondern mit Vernunft und Demut die Bitte abschlagen und auch noch ein gutes Wort mitgeben. Auf einzelne Begriffe der geistlichen Kunst wurde noch eingegangen: „Hören“ ist Voraussetzung für Begegnung, Prozess der Achtsamkeit, Hinwendung zum Anderen. „Schweigen“ bedeutet Lossagen von sich selbst, klärt instabile Situationen. „Demut“-wir sind nur Staub und nicht die Herren der Welt, Gegenteil von Hochmut. „Gastfreundschaft“-der Gast repräsentiert Christus im Kloster, ihm ist Humanitas zu erweisen. Die Trias Gebet - geistliche Lesung=Hl. Schrift - Arbeit sind entscheidend, nicht ore et labore.

 

Einem spannenden und kurzweiligen Referat über die benediktinische Regel folgte ein gemütliches Beisammensein mit einem intensiven Meinungsaustausch.

Der Generalrat des Deutschen Ordens hat am Freitag, 15. Oktober 2021, anlässlich des 50. Geburtstages S.E. Generalabt Frank Bayard OT, Hochmeister des Deutschen Ordens, zu einem Dankgottesdienst in die Pfarrkirche St. Michael – Gumpoldskirchen gelade

15. Oktober 2021

Vor Beginn der Hl. Messe gratulierte der Balleimeister der Familiaren-Ballei Deutschland, Klaus-Werner Schulte, dem Hochmeister zu seinem Geburtstag und überreichte im Namen der Ballei ein marianisches Messgewand als Geschenk der Familiaren. Danach erfolgte die Segnung des neuen Messgewandes durch den Hochmeister. Eine Abordnung der Familiaren der Ballei Österreich hat bereits am 11. Oktober 2021 die dazu passende Mitra dem Hochmeister im Rahmen der Geburtstagsgratulation übergeben. Den nachfolgenden Dankgottesdienst zelebrierte Hochmeister Frank Bayard im neuen Messgewand unter Konzelebration zahlreicher Priester, unter ihnen Alt-Hochmeister Prior Arnold Wieland, Generalökonom Prior Christoph Kehr, Prior Karl Seethaler und Pfarrer Karl Engelmann. Seitens der Schwestern des Deutschen Ordens waren u.a. die Generalassistentin Sr. Maria- Franziska Meier und die Generalsekretärin Sr. Maria-Gratia Rotter unter den


Mitfeiernden. Als Ordinarium Missae wurde die Messe in G-Dur D 167 von Franz Schubert unter der Leitung von Thomas Dolezal mit Solisten, Chor und Orchester von ARS MUSICA aufgeführt. Vor Abschluss der Hl. Messe erfolgten Glückwunschansprachen durch den Prior der Deutschen Brüderprovinz, Christoph Kehr, der Generalassistentin Sr. Maria-Franziska, dem Balleimeister Rudolf Müller und dem Bürgermeister von Gumpoldskirchen, Ferdinand Köck. Eine seltene und hohe Ehre wurden dem Hochmeister durch den Prokurator des Großpriorates von Österreich des Souveränen Malteser Ritter-Ordens, Norbert Graf Salburg-Falkenstein zuteil. Im Auftrag der Ordensregierung zeichnet er den Hochmeister mit dem Großkreuz „pro piis meritis“ aus, um die tiefe Verbindung der beiden Ordensgemeinschaften zu würdigen. Die Überraschung des Abends war die Verleihung des Verdienstkreuzes des Deutschen Ordens - nach einer Laudatio durch Cfr. Bernhard Bonelli - an Cfr. Bernhard Tschrepitsch, insbesondere für seine Verdienste um das Deutschordens Krankenhaus in Friesach und das Gästehaus des Deutschen Ordens in Wien, durch den Hochmeister. Nach der Hl. Messe wurde zum Empfang im Innenhof des Deutschordensschlosses in Gumpoldskirchen gebeten, wo die zahlreichen geladenen Gäste noch persönliche Glückwünsche dem Jubilar überbringen konnten.

Gratulation an S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard OT zum 50. Geburtstag

11. Oktober 2021

durch eine Abordnung der Balleileitung der Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens sowie der beiden Alt-Balleimeister. Bei Sekt und Brötchen wurde auf den Jubilar angestoßen und die Glückwünsche zum runden Geburtstag übermittelt. Als Geschenk der Familiaren der Ballei Österreich wurde eine Mitra dem Hochmeister überreicht.

Festveranstaltung der Katholischen Privat-Universität Linz und der Südtiroler Brüderprovinz des Deutschen Ordens anlässlich des 60. Geburtstages von Univ. Prof. Dr. Ewald Volgger OT in der BIschofsaula des Priesterseminars in Linz.

08. Oktober 2021

Prof. Dr. P. Martin M. Lintner OSM hielt den Festvortrag zum Thema „Die Ordensprofess als Konkretisierung und Radikalisierung der Taufweihe – Eine theologische und spirituelle Spurensuche“. Danach folgten Glückwunschansprachen vom Hochmeister des Deutschen Ordens, S.E. Generalabt MMag. Frank Bayard OT, dem Prior der Südtiroler Brüderprovinz des Deutschen Ordens, DDr. P. Arnold Wieland OT, dem Balleimeister der Ballei Österreich, MR Prof. Dr. Rudolf Müller FamOT und dem Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz, Univ. Prof. Dr. Christoph Niemand. In diesen Ansprachen wurde nicht nur der Lebenslauf von P. Ewald dargestellt, sondern auch sein Wirken und seine Verdienste für den Deutschen Orden, für die Ballei Österreich,
insbesondere für die Komturei An Enns und Salzach, sowie für die Katholische Privat-Universität Linz.


Aus Anlass des runden Geburtstages von P. Ewald Volgger wurde am 8. und 9. Oktober auch eine Fachtagung der Katholischen Privatuniversität Linz unter dem Titel „… und Christus wird dein Licht sein“ (Eph 5,14) – Taufberufung als dialogisches Christus-Geschehen, im Priesterseminar Linz abgehalten. Ein hochkarätiger Teilnehmerkreis aus Deutschland, Südtirol und Österreich diskutierte diese Thematik; Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer sprach Grußworte, besonders im Hinblick auf den Jubilar.

Tag des Denkmals, Schatzkammer des Deutschen Ordens, Motto: „Denkmal inklusive“

26. September 2021

Die Schatzkammer hatte erstmals seit vielen Monaten der pandemiebedingten Schließung wieder geöffnet. Obwohl es nicht wie bei den letzten Malen schriftliche Werbung durch den Veranstalter, das Bundesdenkmalamt, in Form eines Programmbüchleins gegeben hat, konnten 72 Besucher, darunter auch 2 Wiener Familiaren mit ihren Gattinnen, in der Schatzkammer begrüßt werden. In den elektronischen Informationen war eine persönliche Anmeldung vorgesehen, damit die Besucher zeitlich verteilt werden und eine zu zahlreiche gleichzeitige Anwesenheit vermieden werden konnten. Besondere Aufmerksamkeit gefunden hat die Präsentation von Teilen des Tafelservices des Hochmeisters Erzherzog Wilhelm, dass dieser in der kurzen Zeitspanne zwischen seiner Wahl zum Hochmeister und der von Kaiser Franz Joseph angeordneten Schließung der k. k. Wiener Porzellanmanufaktur (heute in Fortführung die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten) anfertigen ließ.

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