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Fronleichnam in Würzburg

26. Mai 2016

 

Anlässlich von Fronleichnam trafen sich die Confratres und Consorores des Grabesritterorden und des Deutschen Ordens zum gemeinsamen Mittagessen nach der Fronleichnam-Prozession im Bürgerspital zum Heiligen Geist in Würzburg. Bei guten Gesprächen wurden die Kontakte der beiden päpstlichen Ordensgemeinschaften im Anschluss an das gemeinsame Mal vertieft. Insbesondere die zunehmende Säkularisierung und die Christenverfolgung im Heiligen Land waren Themen des Austausches.

 

 

 

 

Das Bild zeigt den Leitenden Komtur der Komturei St. Kilian Berthold Orschler (Grabesritter) im Gespräch mit dem Komtur der Komturei "Franken" Simon C. Kuttenkeuler FamOT. 

 


 

 

Fronleichnam in Düsseldorf

26. Mai 2016

 

Am Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, begleiteten neun Familiaren der Komturei "An Rhein und Ruhr" den eucharistischen Herrn bei der traditionsreichen Fronleichnamsprozession in Düsseldorf.

 

 

 

Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen hat historische Bezüge zum Deutschen Orden. Zwei Brüder des in Düsseldorf sehr verehrten Kurfürsten Jan Wellem waren nacheinander Hochmeister des Deutschen Ordens: Ludwig Anton von Pfalz Neuburg war Hochmeister von 1684 bis 1684, Franz Ludwig von Pfalz Neuburg war Hochmeister von 1694 bis 1732. Beide wuchsen in der damaligen Residenzstadt Düsseldorf auf. 

 


 

 

Bad Mergentheimer Vorträge des Deutschen Ordens

25. April 2016

 

In das Jahr der denkwürdigen Jubiläen reihte sich auch die 25. Wiederkehr der Gründung der Deutschordensmuseum Bad Mergentheim gGmbH ein. Diesem Jubiläum gedachte bei seiner Begrüßung der Ehrenritter des Deutschen Ordens und gebürtige Mergentheimer Senator Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Salch FamOT, der Gründungsmitglied dieser Gesellschaft und seither deren Aufsichtsrat ist. In der von ihm initiierten Reihe „Mergentheimer Vorträge“ sprach dieses Jahr als besonderer Referent S. Em. Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln, über das Thema „Den Glauben Leben - Wofür sich der Einsatz zum Gottes und der Menschen Willen lohnt“.

 

Im bis auf den letzten Stuhl vollbesetzten Roten Saal waren zahlreiche Ehrengäste, wie der Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalabt Dr. Bruno Platter OT, der Bischof von Regensburg, Prof. Dr. Rudolf Vorderholzer, und die Weihbischöfe Dr. Josef Graf FamOT, Regensburg, und Thomas Maria Renz FamOT, Rottenburg, sowie der Generalassistentin Maria Regina Zoner OT. der Familiarenreferent des Deutschen Ordens, Dr. Michael Schörnig FamIT, und der Deutschherrenmeister, Dr. Klaus-Werner Schulte FamOT, erschienen.

 

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In seinem Festvortrag sah der Kardinal auch zahlreiche Aspekte seines Themas zu dem Einsatz und dem Motto des Deutschen Ordens vom „Helfen, Heilen und Werken“. An einem Beispiel führte er u. a. aus, dass Hilfsbedürftigkeit des Mitmenschen nicht allein an seiner finanziellen Situation zu messen ist. In der gegenwärtigen Flüchtlingssituation sah er unter dem Gesichtspunkt der Caritas eine große Verantwortung für Staat und Kirche und jeden einzelnen. Kardinal Woelki war anlässlich dieses Vortrags zum zweiten Mal in das Deutschordensschloss in Bad Mergentheim gekommen. Vor 25 Jahren war er anlässlich der Gründung der Gesellschaft als Kaplan in Begleitung des damaligen Erzbischofs von Köln und Ehrenritters Joachim Meisner angereist. Familiarenreferent Dr. Michael Schörnig, Regensburg, überreichte im Auftrag der Ballei Deutschland dem Festredner im Anschluss die Dokumentation zum Jubiläumsjahr 2015 und gab einen Rückblick über die vielfältigen Aktivitäten und den Erfolg des Jubiläumsjahres. Deutschherrenmeister Dr. Schulte bedankte sich sodann für den Vortrag, in dem wichtige Wegweisungen für die weitere Tätigkeit des Ordens und des einzelnen Familiaren zu finden sind. Schließlich dankte auch Bürgermeister Udo Glatthaar für den Besuch Seiner Eminenz und bat ihn um Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Bad Mergentheim.

 

Beim anschließenden Empfang ergaben sich als Ausklang der 16. Mergentheimer Vorträge vielfache Gespräche im Kreis der Familiaren und Gäste.  

 

 


 

Eröffnung der Sonderausstellung „Schätze des Deutschen Ordens“ des Deutschordensmuseums

23. April 2016

 

Erstmals seit dem 19. Jahrhundert kehren attraktive Objekte aus der Schatzkammer des Deutschen Ordens in Wien nach Bad Mergentheim zurück - anlässlich der Heimattage Baden-Württemberg.

 

Sie werden vom 24. April bis 10. Juli 2016 in einer opulenten Schau gezeigt - in der Sonderausstellung „Schätze des Deutschen Ordens“, ergänzt durch Objekte aus dem Münsterschatz in Bad Mergentheim, dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und aus Privatbesitz sowie aus Kirchenschätzen ehemaliger Niederlassungen des Deutschen Ordens. Die Leihgaben z. B. aus Gelchsheim, Ailringen, Gundelsheim, Sondernohe waren noch nie in einer Ausstellung zu sehen.

 

Am 23. April 2016 wurde die Ausstellung in Anwesenheit des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Generalabt Dr. Bruno Platter OT, eröffnet.

 

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Die rund 70 außergewöhnlichen und interessanten Objekte werden in den Fürstlichen Räumen des Schlosses präsentiert, so dass ein Eindruck höfischer Pracht der ehemaligen Deutschordensresidenz entsteht.

 

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 Zu den interessantesten Stücken zählen der Wenckheim‘sche Willkomm, Prunk- und kostbare Kunstkammer-Objekte aus Silber und Gold wie z. B. die Prunkmedaille mit Bildnis des Kaisers Maximilian I. oder ein prachtvoller Bezoarstein in Filigranfassung, beide aus der Kunstkammer Kaiser Rudolfs II, außerdem das Autograph des Yorck‘schen Marsches von Ludwig van Beethoven. Die Stadt Bad Mergentheim und das Deutschordensmuseum sind dem Hochmeister in Dank verbunden, dass diese Objekte in Bad Mergentheim gezeigt werden können. 

 

 


 

Neuwahlen in der Familiarenballei Deutschland und in deren neun Komtureien

12. März 2016

 

Alle drei Jahre werden die Vorstandsämter der Familiaren turnusgemäß durch Wahlen in den Komtureien und der Ballei neu besetzt. Entsprechend der Durchführungsvorschriften zum Familiareninstitut wurde zunächst in den neun Komtureien der Ballei Deutschland gewählt. Überwiegend aus Altersgründen gab es in fünf der neun Komtureien neue Komture und zahlreiche Veränderungen bei den übrigen Vorstandsämtern. 

 

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Am 12. März 2016 erfolgten sodann in Frankfurt die Wahlen zur Ballei Deutschland und zum Deutschherrenbund - Gesellschaft der Freunde und Förderer des Deutschen Ordens von St. Marien zu Jerusalem e.V. Unter Anwesenheit S.E. dem Hochmeister des Deutschen Ordens Generalabt Dr. Bruno Platter OT und des Priors der Brüderprovinz Deutschland Pater Christoph Kehr OT wurde mit überwältigender Mehrheit der bisherige Balleimeister Dr. Klaus Schulte FamOT, Grevenbroich in seinem Amt bestätigt. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt bestätigt wurden der stellvertretende Balleimeister Dr. Michael Schörnig FamOT aus Regensburg. der Balleikanzler Dr. Dirk Hohn FamOT aus Wetzlar und der Schatzmeister Ralph Günter FamOT, Würzburg, sowie die Balleiräte Dr. Clemens Fischer FamOT, Stuttgart, und Sebastian Pöttinger FamOT, Brandenburg a. d. Havel. Neu in den Vorstand gewählt wurden Heinrich Plathe FamOT aus Gehrden als weiterer stellvertretender Balleimeister und Gabriele Schenk FamOT aus München als Balleirätin. 

 

Hochmeister Dr. Bruno Platter freute sich über den harmonischen Ablauf der Wahl und konnte diese sofort bestätigen. Er wünschte dem Vorstand ein segensreiches Wirken und bedankte sich für die Bereitschaft, diese wichtigen Ämter auszuüben. Das Motto des Ordensjubiläums „perigrinantes-perigrinantibus – miteinander unterwegs“ möge auch Wegweisung für die neue Amtsperiode sein.

 

Zuvor berichtete Familiarenreferent Dr. Michael Schörnig über den Ablauf des über alles Zweige im Jahre 2015 durchgeführten Programms zum Jubiläumsjahr und stellte die als Erinnerungsband erschienene Dokumentation vor. Mit großer Freude konnte er das erste Exemplar des Jubiläumsbuchs an Hochmeister Dr. Platter FamOT übergeben.

 

 

Schließlich wurden die langjährig tätigen Komture Arbogast Freiherr von und zu Franckenstein FamOT, München, Jürgen Schörnig FamOT, Regensburg, Wolfgang Scholz FamOT, Bamberg, Dieter Jost FamOT, Frankfurt, und Klaus Schoch FamOT, Münster, durch die Überreichung der Erinnerungskerze zum Ordensjubiläum besonders geehrt.

 

 

 


 

Neuwahlen in der Komturei „An der Donau“ - Komtur Jürgen Schörnig wird zum Ehrenkomtur ernannt

13. Februar 2016

 

Zum sechsten Male waren in der 2001 zur Komturei erhobenen Familiarengemeinschaft für die Bistümer Regensburg und Passau Vorstandswahlen durchzuführen. Nachdem die Mehrzahl der bisherigen Amtsträger aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl anstand, zeichnete sich ein Generationswechsel ab. Der bisherigen Komtur Jürgen Schörnig, der der Gemeinschaft bisher vorstand, schlug als seinen Nachfolger Confrater Hans Pschorn vor, der dem Orden seit dem Jahre 2000 angehört. Weiterhin wurden in die Ämter des Komtureikanzlers Cfr. Erich Einwachter, des für Passau installierten Vizekomturs Cfr. Dr. Martin Ortmeier, des Komtureiökonoms Cfr. Dr. Dr. Johannes Reuß und des Komtureirats Cfr. Dr. Werner Chrobak Nachfolger gewählt.

 

Für die neue dreijährige Wahlperiode wurden nunmehr zum Komtureivorstand gewählt:

  • Komtur Hans Pschorn
  • Komtureikanzler Michael Pickl
  • Stv. Komture Hanns-Ulrich Maier und Peter Rückerl
  • Komtureiökonom Josef Achatz
  • Komtureirat Thomas Löffelmann

In seiner konstituierenden Sitzung ernannte der Komtureivorstand Cfr. Jürgen Schörnig einstimmig zum Ehrenkomtur und beantragte die Bestätigung durch den Hochmeister des Deutschen Ordens, welche erteilt wurde.

 

 

Der scheidende Komtur Jürgen Schörnig übergibt seinem gewählten
Nachfolger Hans Pschorn als Symbol des Amtsübergangs das Komtureisiegel.

 

In seiner Laudatio für Cfr. Jürgen Schörnig erwähnte Komtur Pschorn, dass Jürgen Schörnig 1998 das Amt des Subkomturs der damaligen Subkomturei Regensburg übernahm und sich in dieser Zeit intensiv und mit Erfolg um die Gründung einer eigenen Komturei mit Sitz in Regensburg bemüht habe. Dies war 2001 von Erfolg gekrönt. Seither ist Cfr. Jürgen Schörnig ununterbrochen fünfmal und jeweils einstimmig zum Komtur gewählt worden. Der Aufbau der Komturei, die den alten Namen „An der Donau“ übernehmen konnte, gestaltet sich äußerst erfolgreich. 2005 und 2010 wurden von ihm Investituren in Regensburg vorbereitet. Aus Anlass des Jubiläums „800 Jahre Deutscher Orden in Regensburg“ wurde 2010 ein ganzjähriges Festprogramm durchgeführt, um die historische Bedeutung des Deutschen Ordens für Regensburg zu dokumentieren und in der Öffentlichkeit in Erinnerung zu rufen. Daneben wirkte er überörtlich im Balleivorstand der Familiarenballei Deutschland mit und engagierte sich für die Familiarenwerke in Regensburg und Nürnberg. Hervorzuheben ist sein guter Kontakt zu den Deutschordensschwestern in Passau und zu den Familiaren In Oberösterreich.

 

Der scheidende Komtureikanzler Erich Einwachter hielt wiederholt wissenschaftliche Referate und gestalte die Jahresprogramme aktiv mit. Besonders zu erwähnen ist, dass durch seine Initiative die Komturei „An der Donau“ einen Flyer gestaltete, der dann richtungsweisend für die anderen Komtureien wurde. Das Jubiläumskonzert „Musik und Literatur des 13. Und 14. Jahrhunderts im Umkreis des Deutschen Ordens“ wurde von ihm mit Akribie wissenschaftlich erarbeitet und als eigenes Projekt in die Wege geleitet. Auch bei den übrigen ausscheidenden Vorstandsmitgliedern konnte Komtur Pschorn einen umfangreichen Einsatz für die Gemeinschaft darstellen und seinen Dank aussprechen.

 

In seinem Schlusswort bedankte sich Ehrenkomtur Jürgen Schörnig für die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Confratres und die vielfältig erfahrene Unterstützung. Die Harmonie in der Komturei war ihm stets ein besonderes Anliegen gewesen, weshalb er sich über den nicht minder harmonischen Ablauf des Wahlkonvents besonders freute.

 

 


 

Tag des geweihten Lebens im Hohen Dom St. Peter zu Regensburg

31. Januar 2016

 

Der Bischof von Regensburg, Dr. Rudolf Voderholzer, lud auch diese Jahr anläßlich des Tags des geweihten Lebens im Hohen Dom St. Peter zu einer feierlichen Pontifikalvesper ein. Für die Familiaren der Komturei "An der Donau" und deren neu gewählten Komtur Hans Pschorn FamOT war diese Einladung im Jubiläumsjahr eine besondere Freude.

 

Der "Tag des geweihten Lebens" am 2. Februar 2016 bildete gleichzeitig einen Abschluss im des "Jahr des geweihten Lebens", das die katholische Kirche 2015 beging.

 

 

 

 

 

Fotos:

 

(c) Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg

http://www.praemassing-kommunikation.de

 

 


 

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