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Feier der Professjubiläen am 4. August 2019 in Passau

"Irdische Vergänglichkeit - himmlische Ewigkeit"

Unter dieser Antithese fasste Hochmeister P. Frank Bayard in seiner Predigt die Lesungstexte des feierlichen Gottesdienstes zusammen und mit ihren 50, 60 und 70 Professjahren sind die sieben Schwestern, die am Sonntag, dem 4. August in der Nikolakirche in Passau ihre Jubiläen feierten, ein lebendiges Zeugnis dieser Polarität: „Wie Paulus es formuliert, sie richten ihren Blick auf das, was oben ist (…). Sie sind Menschen, die die Zukunft Gottes nicht vergessen haben, sondern deren Anbruch heute leben und die Vollendung dieser Zukunft nicht ihrem eigenen Vermögen, nicht Fortschritt und Wissenschaft zutrauen, sondern einzig eben diesem Gott, der Zeit und Ewigkeit in Händen hält. Aus diesem adventlichen Blick ergibt sich dann auch ein liebender Blick auf die Menschen“, erläuterte der Hochmeister in seiner Predigt.

 

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Deutschordensschwestern auf dem Schlosserlebnistag in Bad Mergentheim

800 Jahre Deutscher Orden in Bad Mergentheim

Am Sonntag, den 16. Juni, luden Kommune und Museumsverwaltung zu einem Familientag in den Schlossgarten und ins Deutschordensmuseum. Der große Rahmen der Veranstaltung war das Jubiläumsjahr "800 Jahre Deutscher Orden in Bad Mergentheim".
 

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Wahl- und Sachkapitel in der deutschen Schwesternprovinz

Provinzoberin Sr. Maria-Franziska im Amt bestätigt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 12. und 13. Juni trafen sich 38 Schwestern der deutschen Provinz im Nikolakloster in Passau zum Sach- und Wahlkapitel. Die Schwestern und auch Hochmeister P. Frank aus Wien waren schon am Abend vorher angereist zum Austausch und zur Begegnung im sommerlichen Klostergarten. So war die Stimmung trotz der anstehenden Wahl gelöst und entspannt.

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Weihnachten 2018 im Nikolakloster

 

Natürlich wird Weihnachten auch im Nikolakloster stimmungsvoll begangen. Da warteten die Christbäume schon rechtzeitig in den Arkaden auf ihren Einsatz. Und die Hausmeister hatten genügend Tannenzweige besorgt, so dass die Schwestern ihre Flure und Zimmer je nach Geschmack weihnachtlich dekorieren konnten. Nun könnte man durch unser Mutterhaus eine regelrechte Krippenwanderung machen, so viele Krippen und Jesulein in allen Größen und Stilrichtungen sind zu bewundern. Und jedes Jahr aufs Neue rühren die lieblichen Darstellungen unser Herz und lassen uns die Knie beugen vor dem Wunder, dass Gott selbst uns Menschen so nahe kommt. "O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Hände und danket wie sie!"

Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk war für unseren Konvent, dass Hochmeister P. Frank einen Kurzbesuch angesagt hatte, um mit uns Christmette zu feiern. So konnten alle Schwestern um 18.00 Uhr an der Mette in der Hauskapelle teilnehmen. Auch hier wird das Geheimnis der Heiligen Nacht anschaulich gemacht. Beim Evangelium stimmen wir freudig in das "Ehre sie Gott in der Höhe" der Engel auf dem Hirtenfeld ein. Anschließend legt der Priester feierlich das Kindlein in die Krippe, während wir "Zu Betlehem geboren" singen. Und nach der Kommunion wird es ganz dunkel in der Kapelle und still, ehe - wie seit 200 Jahren überall auf der Welt - ganz sacht das "Stille Nacht, heilige Nacht" erklingt.

 

Weihnachten im Kloster - ja, wie feiert man das: Schon am Nachmittag um 14.45 Uhr versammelten wir uns im Hörsaal der Fachakademie. Denn wie jedes Jahr besuchte uns das Jugendblasorchester unter der Leitung von Gottfried Wölfl, um uns mit weihnachtlichen Weisen einzustimmen. In einer besinnlichen Stunde spürten wir in Evangelium, Bild und gemeinsamen Beten und Singen der Weihnachtsbotschaft nach, und Provinzoberin Sr. Maria-Franziska verlas ihren Weihnachtsbrief an die Gemeinschaft. Wer Zeit hatte, begleitete anschließend die Oberinnen auf die Krankenstation der pflegebedürftigen Schwestern, um sie zu bescheren und gesegnete Weihnachten zu wünschen. Danach blieb noch eine kurze Zeit der Sammlung oder der letzten Vorbereitungen. Zur Christmette mit Hochmeister P. Frank, die um 18.00 Uhr stattfand, waren auch die Schwestern aus Tittling gekommen. Nach dem Gottesdienst warteten die Schwestern in der Kapelle, bis Oberin Sr. Mirjam mit dem Glöckchen klingelte, um anzuzeigen, dass im Refektor nun alles zur Bescherung vorbereitet war.

Andächtig sangen wir vor der Krippe im Lichterschein der Tannenbäume "O du fröhliche", dann zeigte Sr. Maria-Franziska, womit die Provinzleitung in diesem Jahr die Schwestern überraschte: Für jede Schwester gab es eine Reisetasche mit unserem Arkadenlogo. Und in jeder Tasche lag ein Jahresbericht der Provinz und ein Fernsehprogramm für die Feiertage, das eine symbolische Bedeutung hatte. Denn im November war eine neue Satellitenanlage eingebaut worden. Damit verbunden hatten wir die alten Fernseher gegen neue Flachbildschirme mit einer wunderbaren Bildqualität ausgetauscht. Diese große Anschaffung war ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk gewesen. Nun begrüßten wir die Tittlinger Schwestern in unserer Runde, außerden die beiden Geistlichen Dr. Mochti und Dr. Mader, die den Hl. Abend zusammen mit uns begehen wollten, und wünschten uns gegenseitig frohe Weihnachten. Bei Bratwürstln und Sauerkraut genossen wir das Beisammensein. Zuletzt wartete die Provinzleitung noch mit einer besonderen Überraschung auf. Weil doch jeder gern am Hl. Abend etwas auspackt, haben Sr. Maria-Franziska und Sr. Mirjam ihre Schränke geplündert und einen ganzen Wäschekorb voller Geschenke eingepackt. Jede und jeder durfte nun ein Geschenk aus dem Korb nehmen und sich überraschen lassen. Und dann begann ein fröhliches Tauschen, so dass jede etwas mitnehmen konnte, was sie mehr oder weniger brauchen oder bei Gelegenheit wieder weiter verschenken kann. Herr Hochmeister und die Gäste aus Passau und Tittling verabschiedeten sich nach diesem schönen gemeinsamen Abend wieder. Wir Zurückgebliebenen, räumten im Refektor auf und richteten wieder für die festliche Frühstückstafel her. Aus der Kapelle klangen weihnachtliche Orgelweisen durchs Haus. Lange flackerten noch Betlehemlichter auf den Klausurgängen. In der Sakramentskapelle oder vor den Krippen in den Zimmern ließ jede Schwester noch für sich den Hl. Abend ausklingen.

"Des Leben is g'schwind uma, und es Jungsein is a Tram"

Die Deutschordensfamilie feiert den 85. Geburtstag von Provinzoberin Sr. Monika, geb. am 19.10.1933, in Friesach

 

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Ja, g’schwind waren sie uma – die 85 Jahre, dachte Sr. Monika, Provinzoberin von Friesach in Österreich, als ihr am Sonntag dieses Geburtstagsständchen dargebracht wurde. Und all die Gäste, die gekommen waren, um mit ihr den Jubeltag zu feiern, wunderten sich, wo diese Schwester mit dem frohen Strahlen und der kernigen Energie denn all diese Jahre gelassen hat und dass es wirklich „a Tram“ wäre, in diesem hohen Alter noch so jung zu sein wie Sr. Monika.

Sr. Monika und ihre Mitschwestern – auch Sr. Felizitas vollendet in diesen Tagen ihr 85. Lebensjahr – freuten sich über die vielen Gäste, die auf Initiative von Herrn Hochmeister P. Frank Bayard und Herrn Alois Pacher Fam. OT zum feierlichen Hochamt die Deutschordenskirche in Friesach füllten: Hochmeister P. Frank, Balleimeister und Komture von Österreich, viele Familiaren und ihre Gattinnen, Generalassistentin Sr. Maria-Franziska und Sr. M. Gratia aus Passau, Dechant und Bürgermeister von Friesach, Vertreter aus der Leitung des Deutschordenskrankenhauses und vom Wildbad Einöd und andere mehr.

 

In seiner Predigt fand Hochmeister P. Frank persönliche und herzliche Worte, um Sr. Monika und ihr Wirken in Friesach zu würdigen. Er hatte im Schematismus von 1950 geblättert, der Sr. Monika Madleniger als Postulantin führte und der damals 97 Schwestern für die Provinz Österreich verzeichnete. Jetzt sind es nur noch 6. Was ihn an Sr. Monika am meisten beeindrucke, sei, wie sie sich trotz dieser geringen Zahl, trotz Alter und Schwäche bemühe, den klösterlichen Rhythmus aufrecht zu erhalten; das sei aber auch ihre Freude an der Musik und ihre Freude am Gebet. Daher dürfte sich das Geburtstagskind vor allem auch über die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch einen Männerchor mit den emotionalen Weisen der Schubertmesse gefreut haben. Und als das Kärtner Ensemble beim anschließenden Mittagsmahl im Schwesternrefektor immer wieder spontan rührende Volkslieder vortrug, sang Sr. Monika aus tiefster Kärtner Seele mit.

 

Es war ein schönes Familienfest, für dessen Gelingen Herr Pacher und seine Frau, die umsichtig mit einem Serviceteam aus Wildbad Einöd die Gäste bediente, viel Sorge getragen hatten. Herzlich Vergelt’s Gott dafür. Es ist schön, die Österreicher Schwestern so gut von den Familiaren vor Ort versorgt zu wissen, die dem Geburtstagskind mit ihren Glückwünschen das Versprechen gaben, öfter im Schwesternkloster zu Besuch zu kommen.

 

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Assisifahrt mit Schülern des SGG Niederalteich

10 Schülerinnen aus der künftigen Q 11 des Gymnasiums Niederalteich verbringen mit Sr. M. Gratia eine Ferienwoche auf den Spuren des hl. Franziskus und der hl. Klara in Assisi. In der Nacht von Samstag, dem 1. September 2018, auf Sonntag brachen die Mädchen mit dem Flixbus von München, Sr. Gratia und Johannes Wildfeuer, ein ehemaliger Niederalteicher Schüler, der die Gruppe als Betreuer und Fahrer begleitet, mit dem Pkw nach Umbrien auf. Hier wohnt die Gruppe mitten in der Stadt in einer Ferienwohnung, in der sie sich selbst versorgt. Müde, aber vergnügt trafen am Mittag alle ein und genossen gleich den Blick von der Dachterrasse auf die Dächer, Kirchtürme und -kuppeln der malerischen Altstadt.

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P. Frank besucht erstmals als neuer Hochmeister die Schwestern in Passau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg von Wien nach Hause hat P. Frank immer gern bei den Schwestern in Passau halt gemacht. Natürlich freuten sie sich diesmal besonders, als der frisch gekürte Hochmeister am Donnerstag, den 6. September, in Passau vorbeikam. Allerdings mussten die Schwestern aus Tittling zur Unterstützung des Begrüßunkgskomitees kommen, da so viele Schwestern des Mutterhauses gerade im Urlaub waren. Sr. Mirjam präsentiert voller Stolz die Namensgleichheit von Papst, Hochmeister und Provinzoberin bzw. Generalassistentin.

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