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Tagung "Peregrinantes Peregrinantibus - Miteinander Unterwegs"

18. September 2015

 

»Miteinander unterwegs« lautet das zentrale Motto des Jubiläumsjahres 2015. Unter diesem Titel veranstalteet das Hochmeisteramt in Wien am Vortag der feierlichen Investitur ein Symposium, das sowohl Themen der verschiedenen Jubiläen, als auch Spiritualität und den Auftrag für die Zukunft in den Blick nimmt.
 

Hochmeisteramt Wien

 

 

In 825 Jahren hat der Deutsche Orden ausgehend von den Gründungsstätten des Heiligen Landes sein Wirken in vielen Regionen Europas entfaltet, zahlreiche Zeugnisse der Kunst und Architektur hinterlassen und durch sein sozial-karitatives Gründungscharisma Religion und Kultur mehrerer Länder durch Jahrhunderte geprägt. Im Geiste des II. Vatikanischen Konzils ist der Deutsche Orden auch in der Gegenwart bemüht, im Miteinander von Brüdern, Schwestern und Familiaren seine historische Sendung in der Welt von heute zu entfalten, gemeinsam mit den Menschen auf dem Weg zu sein und dabei im Dienst am Nächsten die Treue und Solidarität Gottes zu zeigen. Ziel der wissenschaftlichen Tagung war es, historische Traditionen und Entwicklungen des Deutschen Ordens in ihren kirchen- und ordensgeschichtlichen Kontext zu stellen und im Hinblick darauf einige vergleichende Aspekte der Ordensspiritualität zu diskutieren.

Nach der Begrüßung durch S. E. Hochmeister Dr. Bruno Platter OT führte Prof. Dr. Thomas Prügl (Wien) in die Tagung ein.

 

Als Referenten konnten 

 

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Udo Arnold (Bonn) zum Thema "Brüder, Schwestern, Familiaren – Wandlungen in 825 Jahren", 

 

Senator e. h. Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Salch FamOT (Würzburg) zum Thema "150 Jahre Ehrenritter – 50 Jahre Apostolisches Familiarenstatut", 

 

Prof. Dr. Stefan Samerski FamOT (Berlin) zum Thema "Spiritualität einst und jetzt – Die Ordenspatrone zwischen Anspruch und Wirklichkeit", 

 

Prof. Dr. Matthias Beck (Wien) zum Thema "Hospitalität – Ethik und Religion",

 

PD Dr. habil Karl-Heinz Steinmetz (Wien) zum Thema "Wenn Gott Heimat gibt – Ordenscharismen für modern health care",

 

Prof. Dr. Jan-Heiner Tück (Wien) zum Thema "Dem Evangelium ein Gesicht geben. Laien-Spiritualität – Impulse des II. Vatikanischen Konzils"

 

gewonnen werden.

 

Dr. Michael Schörnig FamOT

Familiarenreferent

 

 

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Professjubiläum der Deutschordensschwestern

Sonntag, 02. August 2015

 

In den Worten im Brief des Paulus an die Philipper (Phil 2,1–4) sieht die Leitung der Provinz der Deutschordensschwestern in Passau neben der Sacharbeit in der Kranken- und Altenpflege und in der Weiterbildung junger Menschen in der von ihr seit 1960 getragenen und geleiteten Fachakademie für Sozialpädagogik eine wichtige Lebensregel:
 

Provinzialat

der Deutschordens-

schwestern Passau

»Wenn es also Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den anderen höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.« 

 

Mit Freude haben Sr. Jutta Jasching OT und Sr. Egberta Kretschmer OT ihr 65., Sr. Rita Weiss OT ihr 60. und Sr. Adeltraud Biedermann OT ihr 50. Professjubiläum am 02. August 2015 feiern können.  Auch in diesem Jahr durften wir in Dankbarkeit wieder Zeugen am Lebenswerk unserer Deutschordensschwestern sein. 

 

 

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Regensburger Sommersymposium

Samstag, 01. August 2015

 

Aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der päpstlichen Approbation des Familiarenstatus am 22. September 1965 lud die Fördergesellschaft Deutscher Orden e.V. und die Komturei "An der Donau" am 1. August 2015 zum Regensburger Sommersymposium ein. Der Vorsitzende und Komtur der Komturei, die seit 2001 Familiaren aus den Bistümern Regensburg und Passau eint, Cfr. Jürgen Schörnig FamOT, konnte an diesem Samstagnachmittag zahlreiche Gäste in der altehrwürdigen Deutschordenskommende willkommen heißen. 

     

    

 

Komtrei

"An der Donau"

 

 

Aus Wien gab sich der Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT die Ehre, aus Grevenbroich war Balleimeister Cfr. Dr. Klaus Schulte FamOT nach Bayern angereist. Dessen Stellvertreter, Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT, Familiarenreferent und Sachverständiger aus dem Familiareninstitut im Generalrat, hatte als Regensburger die kürzeste Anreise.

 

 

Auftakt und geistlicher Höhepunkt des Regensburger Sommersymposiums war die Vorabendmesse in der Deutschordenskirche St. Ägid. Im Anschluss daran versammelte man sich im Deutschordenssaal in der geschichtsreichen Alten Deutschordenskommende. Bevor die Anwesenden dem Vortrag des Symposiums Gehör schenken konnten, hatte Cfr. Schörnig noch die ehrenvolle Aufgabe, zwei Regensburger Familiaren im besonderen zu erwähnen. Dies war zum einen Cfr. Dr. Josef Graf FamOT, der am 7. Juni 2015 im Regensburger Dom zum Weihbischof geweiht worden war. Ihm wurde eine Nachbildung der sog. "Schwerterkettenmadonna" - "Unsere Liebe Frau vom Deutschen Haus" geschenkt und nocheinmal im Namen aller recht herzlich gratuliert. Den Rector ecclesiae der Deutschordenskirche St. Ägid, Cfr. Stiftskanonikus Monsignore Dr. Paul Mai FamOT galt es nun, für seinen jahrzehntelangen Einsatz als Vorsitzender des Deutschordenshaus Regensburg e.V. zu ehren. Seit der Gründung des Vereins 1977, in dessen Trägerschaft sich die Alten- und Pflegeheime St. Josef am Ägidienplatz und Collegium Albertinum im Regensburger Stadtwesten befinden, war Cfr. Dr. Mai dessen Vorsitzender. Nach 38 Jahren wurde er zwar im Amt bestätigt, nahm aber mit seinen 80 Jahren die Wahl nicht mehr an, um somit der nächsten Führungsgeneration den Weg zu bereiten. Ihm wurde die Würde eines "Ehrenvorstandsvorsitzenden" und eine entsprechende Urkunde verliehen.

 

Univ.-Prof. P. Dr. Ewald Volgger OT, Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Privatuniversität Linz und deren Prorektor, war dann auch der Vortragende an diesem sommerlichen Nachmittag. Der langjährige Generalsekretär des Ordens sprach zum Thema "Ursprung, Entwicklung und Aufgabe des Familiareninstituts. Überlegungen anlässlich des 50. Jahrestages der Approbation des Päpstlichen Statuts". In seinem Vortag nahm er die Anwesenden mit auf eine Reise in die bewegte Ordensgeschichte des "Helfen - Heilen - Wehren". Mit dem gemeinsamen Abendessen endete das Regensburger Sommersymposium an diesem ersten Wochenende im August. 

 

 

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Text und Fotos:

(c) Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg
http://www.praemassing-kommunikation.de

 

 


 

 

775. Todestag des Hochmeisters Konrad von Thüringen OT

Freitag, 24. Juli 2015

 

Die Komturei „An Rhein und Main“ gedachte im Gebet des Hochmeisters Konrad von Thüringen, der vor 775 Jahren gestorben ist.

Konrad von Thüringen, geboren um 1206, war der jüngste Sohn des Landgrafen Hermann I. von Thüringen und der bayerischen Herzogstochter Sophia. Der ältere Bruder Ludwig IV. war mit der heiligen Elisabeth verheiratet, Konrad damit ihr Schwager. Als Ludwig 1227 auf einem Kreuzzug im italienischen Otranto verstarb, übernahmen dessen Brüder Heinrich Raspe und Konrad die Regentschaft für Ludwigs und Elisabeths noch unmündigen Sohn, Konrad verwaltete dabei die Landgrafschaft Hessen.

Im November 1234 legte Konrad die Grafenwürde ab und trat in den Deutschen Orden ein. Er forcierte die Heiligsprechung seiner im November 1231 verstorbenen Schwägerin und begleitete die Gesandtschaft, welche die Protokolle des Kanonisationsverfahrens zur Kurie brachte, nach Perugia, wo Papst Gregor IX. residierte, und blieb bis zur offiziellen Heiligsprechung am Pfingstfest 1235 im direkten Umfeld des Papstes. Konrad erreichte zudem die Übertragung des von Elisabeth gestifteten Franziskanerhospitals in Marburg an den Deutschen Orden und betrieb energisch den Bau der Elisabethkirche, in die Elisabeth nach der feierlichen Erhebung ihrer Gebeine überführt wurde. Er begründete auch die später stattliche Kommende Marburg des Ordens. 
 

 

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Nach dem Tode Hermann von Salzas wurde Konrad von Thüringen, der bis dahin noch kein Amt im Orden bekleidet hatte, im Frühjahr 1239 zu dessen fünftem Hochmeister gewählt. Doch es war ihm nur eine kurze Amtszeit von wenig mehr als einem Jahr beschieden. Er starb am 24. Juli 1240 in Rom, sein Leichnam wurde nach Marburg überführt und in der Elisabethkirche beigesetzt.

 

Konrad von Thüringen ist der erste Hochmeister, dessen Begräbnisstätte noch vorhanden ist. Die Gräber der drei frühen Hochmeister in Akkon und das Grab Hermann von Salzas in Barletta sind nämlich untergegangen. Konrads Grabmal steht im Landgrafenchor der Elisabethkirche. Dort betete die Komturei „An Rhein und Main“ für den Hochmeister an seinem 775. Todestag und entzündete eine Kerze.


Thomas Jünger FamOT

 

  

 

 

Gemeinsames Conveniat der Komturei "An Rhein und Main" mit den Grabesrittern

Mittwoch, 22. Juli 2015

 

Einmal im Jahr treffen sich die Familiaren der Komturei „An Rhein und Main“ des Deutschen Ordens mit den Grabesrittern (Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem) der Frankfurter Komturei "Pater Maximilian Kolbe“ zu einem gemeinsamen Conveniat.

 

 

 

Dieses Jahr luden die Grabesritter zum Besuch der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main ein. Trotz hochsommerlicher Temperaturen nutzten zahlreiche Familiaren, Ritter und Damen nebst Angehörigen die Gelegenheit, diesen jüdischen Sakralbau, die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt, kennenzulernen. Die Baumeister verwirklichten Anfang des letzten Jahrhunderts eine imposante Architektur mit kuppelüberwölbtem Zentralbau im Jugendstil und ägyptisch-assyrischen Anklängen. Den reich ornamentierten Innenraum dominieren die Farben Blau und Gelbgold. Weder die Pogromnacht noch der Zweite Weltkrieg konnten die Westend-Synagoge gänzlich zerstören, somit fand der Wiederaufbau bereits kurz nach Kriegsende statt. Vor gut hundert Jahren als Synagoge für die liberale Strömung des Judentums gegründet, dient der große Hauptraum jetzt als orthodoxe Synagoge, gleichzeitig finden im Gebäude aber alle Richtungen innerhalb der Jüdischen Gemeinde ihr Zuhause. Kurzweilig wusste die Führerin die Geschichte der Synagoge, Ausgewähltes aus der jüdischen Religion und den Alltag des jüdischen Lebens in Frankfurt vorzutragen. Aufmerksam verfolgt wurde der Bericht über die seit Jahren kräftig wachsende Zahl an Gemeindemitgliedern. Angesichts ausblutender christlicher Gemeinden gaben die jüdischen Freunde und Geschwister im Glauben damit den Gästen aus den beiden Orden die Hoffnung mit auf den Weg, dass auch für die Kirchen in Deutschland der Gläubigenschwund umkehrbar ist.

 

Bei einem Glas Wein oder Bier und gutem mediterranem Essen war anschließend beste Gelegenheit, die Kontakte zwischen den Orden zu vertiefen und sich für das nächste Jahr zu verabreden.

 

Thomas Jünger FamOT

 

  

 

 

Willkommen auf Schloss Tannegg

Samstag, 11. Juli 2015

 

Besuch in der Sozialtherapeutischen Einrichtung „Schloss Tannegg“

 

In Landau an der Isar betreiben die Ordenswerke des Deutschen Ordens seit nunmehr 20 Jahren die Einrichtung „Schloss Tannegg“.

 

Auf Einladung des Leiters der Seelsorge in den Ordenswerken, Pater Jörg Eickelpasch Obl. OT, trafen sich Angehörige der Komtureien „An Isar, Lech und Donau“ und „An der Donau“ in der Einrichtung zu einem Informationsbesuch am 11. Juli 2015.

 

Schloss Tannegg besteht als soziotherapeutische Langzeiteinrichtung für chronisch alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer jeden Alters. Es liegt auf einer Anhöhe über der Isar inmitten ausgedehnter Grün- und Gartenanlagen.

 

Die Einrichtung unterhält drei Abteilungen: das Haupthaus mit insgesamt 28 Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern, eine Außenwohngruppe im Stadtgebiet von Landau mit sechs Plätzen und das ambulant betreute Wohnen mit vier Plätzen in einer Wohngemeinschaft und vier Plätzen im Einzelwohnen. Hier sorgen die Bewohner bei weniger intensiver Betreuung selbst für ihren Lebensunterhalt und wohnen in eigenständigen Mietverhältnissen.

 

Dieses differenzierte Angebot erlaubt es, mit einer Vielzahl von Betreuungsmöglichkeiten auf unterschiedliche persönliche Bedürfnisse einzugehen, um abhängigen Menschen auf ihren Wegen in eine zufriedene Abstinenz zu begleiten.

 

Der Leiter der Einrichtung, Herr Diplom Pädagoge Manfred Forstner, führte die Gäste in einem sehr engagierten Vortrag in die Geschichte des Hauses, die Krankheitsbilder der betreuten Patientinnen und Patienten und das Therapiekonzept ein, das sehr auf einen würdevollen und liberalen Umgang ausgerichtet ist. Es bestand die Möglichkeit, die Wohn- und Arbeitsbereiche zu besuchen und auch Gespräche mit den Heimbewohnern zu führen. Dabei brachten diese zum Ausdruck, dass sie nach Jahre langer Drogenabhängigkeit  durch die Ordenswerke auf Schloss Tannegg eine Heimat und wieder eine eigene Identität gefunden haben.

 

Die von Pater Jörg Eickelpasch Obl. OT zelebrierte Vorabendmesse rundete einen sehr informativen und bewegenden Nachmittag ab.

 

Die Einrichtung lädt anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens für 01. September 2015 ab 10.30 Uhr zu einer Feier ein.

 

Jürgen Schörnig FamOT

Komtur

 

  

 

 

Schlosserlebnistag für Familien 2015: 825 Jahre Deutscher Orden

Sonntag, 21. Juni 2015

 

 

Veranstaltungsort: Deutschordensmuseum

 

Ein vergnügliches Programm für Eltern und Kinder  spielte sicham 21. Juni 2015 im gesamten Museum ab.

 

Kreative und spielerische Aktionen für Kinder, Schnupperführungen für Erwachsene, Mitmach-angebote, Verkleidungsaktionen, musikalische Darbietungen, Tänze, Vorführungen, Essen und Trinken - es fehlte an nichts.

 

 

 

 



 

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