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25 Jahre Deutschordensmuseum

Samstag, 19. Dezember 2015

 

 

Festakt 

 

anläßlich des Jubiläums                                              

25 Jahre Deutschordensmuseum 

Bad Mergentheim GmbH

 

 

 

 



 

Ökumenischer Gottesdienst

in der Schlosskirche mit Pfarrerin Gabriele Arnold und Dekan Ulrich Skobowski

 

Anschließend im Roten Saal

 

Grußworte

 

  • Ministerialrat Bernhard Gieß, Vorsitzender des Aufsichtsrats
  • Oberbürgermeister Udo Glatthaar
  • Dr. Thomas Schnabel, Direktor Haus der Geschichte Baden-Württembergs, Vorsitzender des Kuratoriums

 

Festvortrag

 

„Deutschordensmuseum Bad Mergentheim GmbH – eine 25jährige Erfolgsgeschichte“

 

Senator e.h. Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Salch ERDO, Mitglied des Aufsichtsrats seit 1990

 

 

Musikalische Umrahmung mit Klezmermusik

 

Kirchenmusikdirektor Michael Müller und Annette Hirt

 

 

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Dr. Michael Schörnig FamOT

Familiarenreferent

  


 

 

Jahres- und Wahlkonvent der Komturei "An Rhein und Main“

13. Dezember 2015

 

Scheidender Komtur Hans-Dieter Jost geehrt – Cfr. Thomas Jünger neuer Komtur

 

Am Sonntag Gaudete, dem dritten Advent, trafen sich in der Deutschordenskommende Frankfurt-Sachsenhausen die Familiaren der Komturei „An Rhein und Main“ zu ihrem Jahres- und Wahlkonvent. Nach dem Besuch der Heiligen Messe ließ der scheidende Komtur Hans-Dieter Jost FamOT in einem Rückblick die Vielzahl der Komtureiveranstaltungen in den vergangenen drei Jahren Revue passieren und kommentierte die Höhepunkte wie die Frankfurter Foren, zuletzt vor wenigen Tagen den Vortrag des Georg-Büchner-Preisträgers Martin Mosebach. Altkomtur Gerhard Ley FamOT würdigte anschließend in einer persönlich gehaltenen Laudatio die vielfältigen Verdienste von Komtur Jost, insbesondere um den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Familiaren der Komturei, welche die Bistümer Mainz, Limburg und Fulda sowie Randgebiete der Diözesen Würzburg und Paderborn umfasst. Unter großem Beifall überreichte er als Dank und zur Erinnerung eine Replik der Schwertkettenmadonna aus der Wiener Schatzkammer des Deutschen Ordens.

 

 

Bei den Wahlen zum Komtureivorstand wurde Confrater Thomas Jünger FamOT einstimmig zum neuen Komtur und die Confrates Lothar Heuer, Balleikanzler Dr. Dirk Hohn, Dr. Gero Hütte-von-Essen, Michael Poßner und Peter Walter zu Komtureiräten bestimmt.

 

Traditionell beendete das Ordenslied „Ultima“ den Jahreskonvent.

 

Thomas Jünger FamOT

Komtur

 

 


 

Adventlicher Rorate Gottesdienst in Würzburg

07. Dezember 2015

 

In den frühen Morgenstunden des 7. Dezembers 2015 versammelten sich die Würzburger Familiaren und Ihre Ehefrauen in der Hauskapelle des ElisabethenHeims Würzburg um mit Ihrem Confrater Domdekan Günter Putz FamOT traditionell im Advent einen Rorategottesdienst zu feiern. Anschließend luden die Schwestern des Hauses die Würzburger Confratres mit Ehefrauen zum gemeinsamen Frühstück ins Refektorium der Schwestern ein. Gut gestärkt konnte so die Arbeitswoche gut beginnen.

 

Simon Kuttenkeuer FamOT

Balleirat

 

 

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Konrad von Querfurt Feier in Würzburg

06. Dezember 2015

Am 6. November 2015 erinnerten die Familiaren der Komturei „Franken“ an den Würzburger Bischof Konrad von Querfurt, der 1197 am sog. Deutschen Kreuzzug teilnahm und maßgeblich 1198 an der Umwandlung der im Lager von Akko 1190 gegründeten Hospitalbruderschaft in den Deutschen Orden als Ritterorden beteiligt war.

 

In einem Pontifikalamt im Würzburger Dom zelebrierte der Nachfolger Konrads als Würzburger Bischof S. E. Dr. Friedhelm Hofmann unter Konzelebration von Domdekan Prälat Günter Putz FamOT ,des Geistlichen Assistenten Domkapitular Prälat Luitgar Göller FamOT und Pfarrvikar Christian Stadtmüller FamOT. Anschließend legte Ehrenritter Senator e.h. Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Salch FamOT an der Tuma Konrads in der Domkrypta eine Kranz für den Deutschen Orden im Beisein der Familiaren nieder. Bei Empfang und Mittagsmahl im neu renovierten Burkardushaus konnte Komtur Wolfgang Scholz FamOT zahlreiche Gäste begrüßen. Der traditionelle Jahresabschlussconveniat folgte hiernach. 

 

Simon Kuttenkeuler FamOT

Balleirat

 

 

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Bad Mergentheimer Vorträge des Deutschen Ordens

30. November 2015

 

Das ehemalige Deutschordensschloss von Mergentheim war seit 1219 eine Niederlassung des Deutschen Ordens und von 1525 bis 1809 Residenz der Hoch- und Deutschmeister. 1996 wurde hier das moderne Deutschordensmuseum mit rund 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wieder eröffnet. Die Geschichte des Deutschen Ordens von den Anfängen 1190 bis heute wird mit Objekten, Bildern, Texten und Karten ausgebreitet. Die einstige Pracht spürt man noch in den fürstlichen Räumen des Schlosses. Die Mergentheimer Residenz wurde von achtzehn Hochmeistern genutzt und immer weiter ausgebaut. Von dieser bewegten Baugeschichte zeugen aus der Renaissance Berwarttreppe und Säulenhalle, vom Rokoko Götterzimmer und Neue Fürstenwohnung, vom Klassizismus Kapitelsaal und die Hauptstiege.


An diesen Ort bedeutender Ordensgeschichte laden der Deutschherrenbund und die Familiarenballei Deutschland zusammen mit unserem Altdeutschherrenmeister Ehrenritter Senator e. h. Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Salch FamOT regelmäßig zu einer viel beachteten Vortragsreihe mit renommierten Referenten ein.

 

Mit großer Freude durfen wir im Jubiläumsjahr 2015 den Besuch des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland Herr Dr. Josef Schuster erwarten. Herr Dr. Schuster hat zum Thema "50 Jahre Nostra aetate“ gesprochen. 

 

Fünfzig Jahre nach ihrer feierlichen Verabschiedung gilt die Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen "Nostra Aetate" vom 28. Oktober 1965 als einer der am meisten beachteten Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils. Den Ausgangspunkt und das Zentrum dieses positiven Zugangs bildet Artikel 4, welcher die Beziehung der Kirche zum Judentum bedenkt. Darin anerkennt die Kirche die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung im biblischen Israel, spricht von ihren jüdischen Wurzeln und fordert angesichts des Christen und Juden gemeinsamen Erbes "die gegenseitige Kenntnis und Achtung".

 

 

 

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Ehrenritterinvestitur von Prof. Udo Arnold

19. November 2015

 

Kaum ein anderer kennt die Geschichte des Deutschen Ordens so gut wie Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Udo Arnold. Am Samstag, den 21. November 2015, wurde Prof. Arnold nun auch ein Teil des Deutschen Ordens.

 

Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT lud an diesem Tag in den Kapitelsaal des Hochmeisteramtes in Wien zur Investitur von Prof. Arnold zum Ehrenritter des Deutschen Ordens ein. Der Deutschen Orden würdigte hiermit die jahrzehntelangen Verdienste des neuen Ehrenritters, der sich sowohl um die Erforschung und Lehre zur Geschichte des Deutschen Ordens von seiner Entstehung bis zum heutigen Tag, als auch um die Völkerverständigung mit unseren polnischen Nachbarn hoch verdient gemacht hat und dafür schon von der Bundesrepublik Deutschland sowie vom polnischen Staat mit hohen Orden ausgezeichnet wurde.

 

Das vielschichtige Werk von Prof. Arnold würdigte Ehrenritter Senator e. h. Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Salch FamOT in seiner Laudatio. Hierbei betonte er nicht nur die Herausgeberschaft der renommierten Reihe „Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens“, die Verdienste von Prof. Arnold um die wissenschaftliche Zusammenarbeit im internationalen Bereich, ausgehend von den deutsch-polnischen Schulbuchkonferenzen in den 70er Jahren und sein unerschöpfliches Wissen über die Vielzahl der Niederlassungen des Deutschen Ordens in seiner gesamten Geschichte, um nur einiges zu nennen.

 

„Hervorragende Beispiele Deiner nur pars pro toto heraushebbaren Leistungen in der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Deutschen Ordens sind

  • Deine Tätigkeit als Herausgeber der zwischenzeitlich mehr als 70 Bände umfassenden wissenschaftlichen Buchreihe „Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens“,
  • die von Dir initiierten, organisierten und in Katalogen erfassten Ausstellungen 1990 in Nürnberg „800 Jahre Deutscher Orden“, 1991 auf der Mainau „Der Deutsche Orden in Südwestdeutschland, im Elsass und in der Schweiz“, 1992 in Alden Biesen „Ritter und Priester, 800 Jahre Deutscher Orden in Nordost-Europa“, 2000 in Bonn „Der Deutsche Orden im Bonner Raum“ und 2007 auf der Marienburg „Insignien und Herrschaftszeichen im Königreich Polen und im Deutschen Orden“,
  • Deine seit 1992 ausgeübte Tätigkeit als Kurator des von mir mitinitiierten Deutschordensmuseums in meiner Heimatstadt Bad Mergentheim

          und

  • Deine intensive Förderung der von mir an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg initiierten und durchgesetzten Forschungsstelle Deutscher Orden, deren 2014 erfolgte Eröffnung Du mit den Worten bezeichnet hast „I have a dream“.

Größtes Lob und größten Dank verdient die von Dir, lieber Udo, von ihrer Notwendigkeit her frühzeitig erkannte und daher von Dir mit unermüdlichem Eifer vorangetriebene und erfolgreich realisierte Internationalisierung der Forschungstätigkeit hinsichtlich des Deutschen Ordens. Der Deutsche Orden war zwar anders als die Johanniter und die Templer national verengt. Er war aber dennoch international tätig im Heiligen Land, am Mittelmeer und im übrigen Europa, in Zypern, in Griechenland, in Sizilien, in Italien, in Siebenbürgen, in Preußen - und damit im heutigem Polen -, in Livland, in Lettland und in Estland, in Österreich, in Deutschland, in Frankreich und in Spanien. Dies erkennend hast Du, lieber Udo, schon sehr früh die Ordensforschung von ihren Bindungen an Deutschland und Österreich befreit und zunächst auf Polen und sodann auf Belgien und Italien ausgedehnt. Die von Dir initiierte, 1985 mit Sitz in Wien gegründete und seitdem von Dir als deren Präsident geleitete Internationale Historische Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens war das Medium, mit dem Du die Internationalisierung der Forschungsarbeit über den Deutschen Orden vorantreiben konntest. Ich bin dankbar, dass ich dieser Kommission seit 1990 als Fördermitglied und seit 2014 als ordentliches Mitglied angehöre.“,

 

so Ehrenritter Senator e. h. Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Salch FamOT in der Laudatio.

 

Mit einer Begegnung mit der Familie Arnold, dem H.H. Hochmeister und Mitgliedern des Generalrats, dem Laudator Ehrenritter Prof. Salch FamOT, Herrn Prof. Dr. Roman Czaja von der polnischen Universität Thorn sowie einigen Gästen endeten die Investiturfeierlichkeiten.

Der neue Ehrenritter ist nunmehr dem Orden, der sein wissenschaftliches und persönliches Werk intensiv geprägt hat, inkorporiert und der Orden hat seine Verbundenheit mit dem Wissenschaftler und Menschen Udo Arnold auf Engste verknüpft.

 

Am Abend gab Ehrenritter Prof. Arnold den Einblick auf ausgewählte Exponate in der Schatzkammer des Deutschen Hauses in der Singerstraße und erläuterte in dem anschließenden gemeinsamen Ausklang einige Details der inzwischen 825-jährigen Geschichte des Deutschen Ordens.

 

Die Familiaren des Deutschen Ordens in der Ballei Deutschland gratulieren 

 

Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Udo Arnold

 

zur feierlichen Investitur zum

 

Ehrenritter des Deutschen Ordens.

 

  

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Frankfurter Foren

19. November 2015

 

Um 1190 wandelte Kuno von Münzenberg in Sachsenhausen einen direkt am Main gelegenen Wirtschaftshof in ein Spital mit angeschlossener Spitalskirche um. 1221 übertrug Kaiser Friedrich II. den Besitz, der inzwischen dem Grafen Ulrich II. von Münzenberg gehörte und zu dem neben Hof, Spital und Kirche weitere Ländereien in Frankfurt zählten, dem Deutschen Orden. 

 

Die gotische Kirche feierte im Jahre 2009 ihr 700-jähriges Bestehen. Am 29. September 1309 wurde die Ordenskirche des »Deutschen Hauses zu Ehren der seeligen Jungfrau« vom damaligen Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt geweiht. Neben dem Auftrag des Heilens und Helfens in einem eigenen Hospital beherbergte der Orden dort über die Jahrhunderte hochgestellte Gäste.

 

Traditionell findet jedes Jahr am 19. November, dem Fest unserer ersten Ordenspatronin, der Hl. Elisabeth von Thüringen, mit den »Frankfurter Foren« eine eigene Vortragsreihe zu Fragen der Zeit statt.

 

Im Jubiläumsjahr 2015 sprach Georg-Büchner-Preisträger Herr Martin Mosebach zum Thema "Glanz und Elend der katholischen Literatur“.

 

 

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