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825 Jahre Deutscher Orden - Feierlichkeiten in Wien

Das Jubiläumsjahr 2015/2016 birgt gleich mehrere Anlässen zum Feiern, der 825. Geburtstag des Ordens, 150 Jahre Ehrenritterinstitut und 50 Jahre apostolisches Statut der Familiaren. Anlässe der Freude und des Dankes, des Rück- und des Ausblickes. Das Wochenende 18.-20. September stellt aber sicherlich einen ersten Höhepunkt der Feierlichkeiten dar. Dem hochkarätigen Symposium, das nicht nur den Bogen über die mehr als acht Jahrhunderte spannte, sondern auch auf das Fundament einer solchen Gemeinschaft blickte, auf seine Heiligen und spirituellen Grundlagen, und in dessen Verlauf auch aktuelle ethische Fragen auf dem Hintergrund der Hospitalität erörtert werden konnte.

 

Deutscher Orden - InvestiturfeierDie feierliche Vesper in der Jesuitenkirche eröffnete dann den liturgischen Teil der Feier mit mitreißender moderner Musik und einer Predigt, in der der Generalsekretär des Ordens, P. Olaf Wurm, ausgehend vom Bibelwort „was er euch sagt das tut“ eine Spiritualität für die Familiaren entfaltete und dabei insbesondere auch die Insignien Kreuz, Mantel und Rosenkranz mit einbezog und aufzeigt, dass es sich nicht um bloße Gebrauchsgegenstände, sondern im geistliche Hilfen auf dem eigenen Weg der Nachfolge handelt. Der anschließende Umtrunk war willkommene Gelegenheit alte Freundschaften zu pflegen und neue Bekanntschaften zu knüpfen, waren doch selten so viele Mitglieder es Ordens aus allen Provinzen und Balleien versammelt.

 

Der Samstag bot am Vormittag sowohl die Gelegenheit die kulturellen Leistungen der Altvorderen zu erleben. Neben der Schatzkammer im Deutschen Haus war es möglich, das von Ehz. Wilhelm in den Jahren 1864-1868 durch Theophil Hansen errichtete Hochmeisterpalais am Ring zu besichtigen und sich ein wenig in seine Entstehung und wechselvolle Geschichte einzuführen. Zur geistlichen Erbauung konnte man sich, getreu dem Motto des Jubeljahres „Pilger unter Pilgern“, zur Kirche der Elisabethinen im 3. Wiener Bezirk aufmachen, wo P. Hans-Ulrich Möring einer Andacht am Schrein der Schädelreliquie unserer Ordenspatronin Elisabeth von Thüringen vorstand. Musik und Betrachtung brachten die Teilnehmer nicht nur dem Motto des Helfens und Heilens näher, sondern auch einer ganz besonderen Frau, die als Heilige der Nächstenliebe dieses Motto mit aller Konsequenz gelebt hat.

 

Deutscher Orden - InvestiturfeierDer eigentliche Investiturgottesdienst, in dem 36 Neufamiliaren aufgenommen wurden, begann am Nachmittag mit einer geistlichen Betrachtung in der Franziskanerkirche, die bis auf den letzten Platz mit Familiaren gefüllt war und das Motto des Jubiläumsjahres ein wenig zu erschließen und für das eigene geistliche Leben greifbar werden zu lassen versuchte. In feierlicher Prozession, begleitet von den Klängen der Hoch-und Deutschmeister-Kapelle, zog man dann in den Stephansdom ein, wo die Aufnahme der 36 Neufamiliaren ebenso vollzogen wurde, wie die Aufnahme des apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, als Ehrenritter. Damit, so Hochmeister Dr. Platter in seiner kurzen Ansprache, wolle der Orden nicht nur einen Freund auszeichnen, sondern auch seine über alle Jahrhunderte ungebrochene Treue und Verbundenheit zum Heiligen Vater zum Ausdruck bringen. In seiner Predigt betone der Hochmeister, dass der Orden nur dann seine volle Wirkkraft entfalten könne, wenn alle drei Teile, die Brüder, die Schwestern und die Familiaren zusammenarbeiteten und so dazu beitrügen, dass die Menschen wie es der Propheten Sacharja (8,23) sagt, herbeikommen und sagen: „Wir wollen mit dir gehen, den wir haben erkannt, Gott ist mit Dir“. Die wunderbaren Klänge der Paukenmesse von Hadyn trugen ebenfalls dazu bei, diesen Gottesdienst für alle zu einem Erlebnis geistlicher Natur werden zu lassen. Die Freude des Gottesdienstes war bei der anschließenden Feier noch deutlich spürbar und bot Grundlage für viele angeregte Gespräche. Deutlich war spürbar, welche Kraft darin liegt, zu sehen, dass man Teil einer großen Gemeinschaft ist, nicht allein nur allein, sondern eben miteinander unterwegs ist.

 

Das Festwochenende klang am Sonntag mit Gottesdienst, wo diesmal Mozartklänge die Herzen zum Himmel erhoben und bei strahlendem Sonnenschein bei der anschließenden Agape aus. Darüber hinaus bot sich für einen Großteil der Anwesenden auch die seltene Gelegenheit auf dem Dachboden des Stephansdoms nicht nur den Umtrunk, sondern vor allem auch den Blick zu genießen. Ein vollgepacktes Wochenende, dessen Eindrücke und Begegnungen in den Teilnehmern noch lange nachklingen werden und Motivationsgrundlage für weiteres Engagement sein können, um miteinander unterwegs zu sein und in der konkreten Situation immer wieder Wege zu finden, das Ordensmotto „Helfen und Heilen“ mit Leben zu erfüllen und spürbar werden zu lassen.

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