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Auf den Spuren des Deutschen Ordens im Heiligen Land

 

Vom 04. bis 11.02.2015 brach die Familiarenkomturei An Enns und Salzach in das Heilige Land auf, um im Jubiläumsjahr 825 Jahre Deutscher Orden die ehemaligen Stätten des Deutschen Ordens im Heiligen Land aufzusuchen. Neben Mitgliedern der Komturei wurde die Reisegruppe unter anderem begleitet von Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT, welcher die geistliche Betreuung übernommen hatte, sowie vom stellvertretenden Balleimeister der Familiarenballei Österreich, Prof. Dr. Rudolf Müller. Die Reise wurde von Komtur Dr. Johannes Mühllechner mit dem Ziel organisiert, die Reisegruppe tatsächlich an alle Orte des Deutschen Ordens im Heiligen Land zu führen.

 

So wurden an einem Tag sämtliche vier noch vorhandenen Burgen des Deutschen Ordens im Norden Israels aufgesucht, nämlich Castel Imbert (Akhziv), Iudin (Yehiam), Castellum Regis (Miilya) sowie der ehemalige Hauptsitz des Deutschen Ordens Montfort (Starkenberg). Nachdem Montfort sehr exponiert gelegen ist, begnügte man sich nicht mit einem bloßen Blick auf diese imposante Ruine, sondern wanderte die Gruppe zur Burg selbst, wo man dann am Fest der Ordensgründung, am 06.02.2015, der dort verstorbenen Ordensmitgliedern mit einer Andacht gedachte.

 

Besonders beeindruckend war, dass von der örtlichen Reiseleitung jene Stelle in Akkon ermittelt und auch aufgesucht wurde, wo die ehemaligen Besitzungen des Deutschen Ordens gelegen waren. Lag dieser Platz vormals noch innerhalb der alten, nicht mehr vorhandenen Stadtmauern, so befindet er sich nunmehr außerhalb. Natürlich wurde auch das eine oder andere übliche Pilgerprogramm absolviert: Auf dem Weg nach Jerusalem wurden Nazareth, Tabgha, die Verkündigungskirche, der Berg der Seligpreisung, Bethlehem, Jericho, Masada, etc. aufgesucht.

In Jerusalem angekommen nahm die Reisegruppe Quartier in der wohl beeindruckendsten Unterkunft für derartige Pilgerreisen, dem Österreichischen Hospiz, welches bekanntlich mitten in der Altstadt von Jerusalem, direkt an der Via Dolorosa, gelegen ist. Der Deutsche Orden hat zum Österreichischen Hospiz eine besondere Nahebeziehung, nachdem er für die Errichtung finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt hatte. Hochmeister Erzherzog Eugen finanzierte unter anderem auch die beiden Seitenaltäre der Hospizkapelle.

 

Im Österreichischen Hospiz kam es zu einem Zusammentreffen mit dem österreichischen Botschafter, Seiner Exzellenz Dr. Franz Josef Kuglitsch, welcher eine sehr informative Darstellung über die Lage im Nahen Osten brachte. Besonders beeindruckend war auch das Zusammentreffen mit dem Lateinischen Patriarchen, Seiner Seligkeit Fouad Boutros Ibrahim Twal, dem Großmeister des Ritterordens vom Heiligen Grab. Nachdem dem Lateinischen Patriarchen das Wirken des Deutschen Ordens dargestellt wurde, zeigte er sich tief beeindruckt und ermunterte den Orden, es doch nicht unversucht zu lassen, in Jerusalem wieder eine Wirkungsstätte zu finden.

 

Diesem Gedanken folgend, wurde auch das ehemalige Deutsche Hospiz im jüdischen Teil der Altstadt von Jerusalem aufgesucht, welches über 15 Jahre von 1229 – 1244 im Eigentum des Deutschen Ordens stand und welches anlässlich der Gründung des Deutschen Ordens 1189/1190 vor den Toren Akkons der damaligen Ordensgemeinschaft auch den Namen gab (Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens zu Jerusalem).

 

Die Teilnehmer zeigten sich ferner besonders beeindruckt von den Messen in den beiden Kreuzfahrerkirchen, nämlich der St. Anna Kirche in der Altstadt von Jerusalem und von Abu Gosh (am Weg nach Tel Aviv gelegen).

 

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass der Deutsche Orden heute nicht mehr vorhandene Besitzungen in Jaffa und Tiberias gehabt hat, was zum Anlass genommen wurde, dass man auch diese Orte aufsuchte. Eine würdige Reise aus Anlass dieses Jubiläums 825 Jahre Deutscher Orden – so der Tenor vieler Teilnehmer.

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