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Wenn einer eine Reise tut, … – Reise nach Berlin

Komturei „Franken“ – 22. April 2025

 

Am 22. April 2025 machte sich die Komturei „Franken“ mit dem ICE auf den Weg nach Berlin. Gegen Mittag bezog die Reisegruppe ihr Quartier im Hotel Aquino auf dem Gelände der „Katholischen Höfe“.

 

Nach einer Andacht, die vom Kandidaten Pfarrer Oliver Schütz zelebriert wurde, ging es unter der Leitung von Confrater Dr. Bernd Küster (Komturei „An Elbe und Ostsee“), der es sich nicht hatte nehmen lassen, uns zu führen, durch Berlin. Zunächst suchten wir in der Oranienburger Straße das Café „Grand Bar“ auf. Anschließend ging es an einer Fassade eines Hauses vorbei, das noch den Eindruck der Kriegsschäden in Berlin vermittelte. Dann führte uns Confrater Küster über die Museumsinsel zur Straße „Unter den Linden“. An der Spreebrücke konnten wir einen Blick auf das wieder aufgebaute Stadtschloss werfen, das nun die Prachtstraße wunderbar abschließt. Nach einem Blick auf den Berliner Dom, die Marienkirche, das Rote Rathaus ging es dann über das Marx-Engels-Forum zum anlässlich der 750-Jahr-Feier 1987 wieder aufgebauten Nikolaiviertel ging es ins „Brauhaus Georgbraeu“ zu einem gemütlichen Abend. Hier stieß auch der stellvertretende Komtur der norddeutschen Komturei, Dr. Christian Pernhorst, zu uns.

 

Der zweite Tag begann mit einem Gottesdienst, den der Bischof von Berlin, Dr. Heiner Koch, zelebrierte. Musikalisch wurde die Messe von Confrater Dr. Jörg Etzkorn mit seiner Querflöte und Dr. Dietmar Hiller an der Orgel begleitet. Nach dem gemeinsamen Frühstück gab der Berliner Bischof einen Überblick über seine Diözese. Gerade die katholischen Schulen sind ihm ein Herzensanliegen, da sie doch großen gesellschaftlichen Einfluss haben. So konnten allein in der Osternacht 145 Personen getauft werden, die sich zumeist aus dem Umfeld der Schulen rekrutierten. Die Schulen sind die Wertebastionen der katholischen Kirche in einer zunehmend atheistisch geprägten Gesellschaft.

 

Nachmittags ging es dann zur Besichtigung der neugestalteten Hedwigskathedrale, der Neuen Wache, des Denkmals der Bücherverbrennung und des Gendarmenmarkts. Ein besonderes Schmankerl war der Besuch des dortigen Konzerthauses, in dem Organist Dr. Dietmar Hiller eine kleine Orgelkostprobe gab.

 

Nach einem Kaffee im Café „Einstein“ ging es in die Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund. Bei einem typisch bayerischen Abendessen im Bierkeller bekamen wir im Rahmen eines Referates einen Einblick in die Aufgaben der Vertretung. Die „Bayerische Botschaft“, die politische Schnittstelle der Bayerischen Staatsregierung in der Bundeshauptstadt, ist eine Außenstelle der Bayerischen Staatskanzlei und wird von Staatsminister Dr. Florian Herrmann geleitet. Das Gebäude befindet sich im ehemaligen Haus des A. Schaaffhausen‘schen Bankvereins aus dem Jahr 1896, einem repräsentativen Bankgebäude in der Behrenstraße. Das Foyer – einstmals Kassensaal – erinnert mit seinem repräsentativen Treppenaufgang an die Entstehungszeit des Gebäudes. Der Bierkeller befindet sich im ehemaligen Tresorraum des Gebäudes. Daneben gibt es noch eine fränkische Weinstube, die uns aber nicht mit gewohnter fränkischer Gemütlichkeit überzeugen konnte. Bereits 1992 erwarb der Freistaat den Gebäudekomplex, der dann 1998 als erste Landesvertretung in Berlin eingeweiht wurde. Nach dem Besuch der Landesvertretung klang der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein in der Bar des Hotels „Adlon“ aus.

 

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Am Donnerstag stand dann nach der morgendlichen heiligen Messe der Besuch des Reichtagsgebäudes auf dem Programm. Confrater Paul Lehrieder MdB hatte als Abgeordneter zu einem Besuch des Deutschen Bundestages bereits in der letzten Legislaturperiode eingeladen, die auch für ihn überraschend in diesem Frühjahr endete. Confrater Lehrieder kandidierte nicht mehr für den Bundestag und ließ es sich gleichwohl nicht nehmen, die Confratres und ihre Familien nach einer ausführlichen Führung durch den Bundestag zu begrüßen. Nach einem kurzen sehr persönlichen Vortrag und Gespräch über die neue Bundesregierung führte uns Confrater Lehrieder durch die Kuppel des Reichstagsgebäudes mit einem grandiosen Blick über Berlin. Der Besuch endete im Paul-Löbe-Haus mit einem gemeinsamen Mittagessen.

 

Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der abendliche Besuch des Friedrichstadtpalastes mit der Grand Show Falling | In Love – kuratiert vom Stardesigner Paul Gaultier. Eine strahlende Show mit Millionen von Swarovski Kristallen und beeindruckender Bühnenshow. Der Friedrichstadt-Palast ist ein Revuetheater in Berlin-Mitte. Das Theatergebäude wurde 1984 eingeweiht und mit modernster Bühnentechnik ausgestattet und hat die größte Theaterbühne der Welt mit 2854 m² bespielbarer Fläche einschließlich zweier Wasserbecken.

 

Am Freitag stand eigentlich der Besuch der Nuntiatur an, der aber durch den überraschenden Tod des Heiligen Vaters abgesagt werden musste. So stand der Tag zur eigenen Verfügung, um Berlin zu erkunden und den warmen Frühlingstag am Ufer der Spree zu genießen. Am Samstag nach der Frühmesse mit Reisesegen in St. Thomas von Aquin ging es nach einem ausgiebigen Frühstück dann wieder mit dem Zug nach Franken.

 

Besonderer Dank gilt Vizekomtur Dr. Jörg Etzkorn, der die Reise mit viel Engagement geplant und durchgeführt hatte, sowie allen Gottesdiensten mit seiner Querflöte ihren besonderen Glanz verlieh, und Confrater Dr. Bernd Küster, der uns durch Berlin begleitete.

 

Jörg Steinhoff FamOT
Komtureikanzler

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